Waren in der Vergangenheit Kostensenkung und Effizienzsteigerung treibende Kräfte bei den Themen Instandhaltung, Kundenservice und Asset Management, kommt seit einiger Zeit ein weiterer Blickwinkel hinzu: die ökologische Nachhaltigkeit. Zunehmende Relevanz von nachhaltigem Handeln auch in der Industrie, sowie die Gesetzgebung (GreenDeal der EU) fordern von den Unternehmen nachhaltigkeitsbezogene Bewertung ihrer Wirtschaftsaktivitäten. Hier kommen die betriebliche Instandhaltung und Field Serivice ins Spiel, denn beides hat das Potential die treibende Kraft zu werden, um Öko-Effizienz-Ziele zu erreichen.

Öko-Effizienz als „Treibende Kraft“ für Instandhaltung & IT: Das Thema wird in anlagenintensiven Unternehmen durch die Taxonomie-Verordnung der EU in Zukunft eine ähnliche gesetzlichen Relevanz erhalten, wie heute etwa die Arbeitssicherheit. Dabei haben Instandhaltung und Asset Management direkten Einfluss auf die Optimierung der Öko-Effizienz.

Evora hat ein konkretes Angebot für alle SAP-Nutzer, die das Thema Öko-Effizienz beschäftigt. Die Matrix aus Evoras Lösungsangeboten und Handlungsfeldern ergibt 140 Betrachtungsobjekte, und damit Chancen zur Verbesserungen der Öko-Effizenz in Unternehmen. Wir nehmen Sie an die Hand und gehen von der der groben Betrachtung, der Business Case Formulierung, der Wirtschaftlichkeitsrechnung bis hin zum Projektauftrag, und zwar unter der Berücksichtigung von Wichtigkeit und Hebelwirkung für Ihr Unternehmen bzw. die betrachtete Anlage.

Gemeinsam mit den Fachexperten von dankl+partner consulting gmbh / MCP Deutschland GmbH hat Evora IT Solutions ein praktisch anwendbares Modell für SAP-Anwender entwickelt, bei dem Schritt für Schritt die Handlungsfelder analysiert und die möglichen Lösungsangebote definiert werden:
❗️ unter der Berücksichtigung von Wichtigkeit und Hebelwirkung für das Unternehmen bzw. die Anlage
🗓️ von der #Planung/ #Prozessoptimierung, über #mobile Unterstützung, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und Reporting
⚙️ bis hin zu Innovationsthemen wie #augmentedreality für Navigation/Checklisten, #PredictiveMaintenance und Sensoranbindung.

Die Besucher des diesjährigen Customer Success Summits der Evora hatten exklusiv die Chance, eine Einführung von Dr. Andreas Dankl ins das Thema zu erhalten und das Konzept, präsentiert von Uwe Ofner, Geschäftsführer der Evora Österreich kennenzulernen. Erste Folgegespräche sind bereits in Planung. Sie sind neugierig? Sprechen Sie uns an!

Die Miba entwickelt und produziert funktionskritische Komponenten für Anwendungen entlang der gesamten Energie-Wertschöpfungskette. An weltweit 20 Produktionsstandorten werden mit über 7.000 Mitarbeitenden Komponenten für Fahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge, Bau- und Landmaschinen, Windkraftanlagen oder Stromnetze gefertigt. 

Für die interne Instandhaltung wurde eine Lösung gesucht, mit der alle Prozessschritte abgedeckt werden: vom effizienteren Planen für Teamleiter mit der Plantafel​, über effizientes Arbeiten mit Datenaufzeichnung direkt bei der Tätigkeit​ bis zum effizienten Abschluss des Auftrags in einem System. 

Warum SAP Field Service Management?

Mit Evora als Partner wurde SAP Field Service Management implementiert, das mit durchgehender Datensynchronisation, vollständiger Historie der Wartungen des Maschinenparks​, Unterstützung dezentraler Läger und Unabhängigkeit für die verschiedenen Miba Standorte überzeugte. Die erwarteten Vorteile: Informationsfluss ist immer am aktuellen Stand, Kosteneffizienz durch genaueres Planen, und keine Medienbrüche mehr, da keine Aufträge mehr ausgedruckt werden. Dies waren die Anforderungen für die gesuchte Lösung:

Plantafel -​ Effizienteres Planen für Teamleiter​

Historie der Wartungen des Maschinenparks​

Datenaufzeichnung direkt bei der Tätigkeit​

Effizienteres Arbeiten in der mobilen App

Informationsfluss ist immer am aktuellen Stand

Unabhängigkeit der verschiedenen Miba Standorte

Dezentrale Läger können mit der App bedient werden

Aufträge müssen nicht mehr ausgedruckt werden​

Kosteneffizienz durch genaueres Planen (Personal, Ersatzteile​)

Mehr zum Projekt erfahren?

Kontakt aufnehmen SAP FSM Experten

Der Use Case von MIBA wurde auf der SAP NOW 2023 Konferenz, Österreichs größter Veranstaltung für digitale Transformation, präsentiert. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten.

Expert Contact Uwe Ofner Geschäftsführer
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Als führender Anbieter der Methacrylat-Chemie ist Röhm mit rund 3.500 Mitarbeitenden auf vier Kontinenten vertreten. Zum breiten Produktportfolio zählen die weltweit bekannte Marke PLEXIGLAS® sowie deren wichtigster Rohstoff Methylmethacrylat.

Mit der Einführung von SAP S/4HANA hat sich auch die Art und Weise, wie Instandhaltungsprozesse verwaltet werden, weiterentwickelt. Ein wesentlicher Bestandteil dieser neuartigen Entwicklung ist die phasenbasierte Instandhaltung. Es ist viel mehr als nur ein zusätzliches Feature, sondern ein integraler Bestandteil der neuen  SAP EAM Best Practices 4HH (Reactive Maintenance) und 4HI (Proactive Maintenance).

In einem Fachartikel geben die Experten Andreas Becker von Röhm und Kristina Filatova von Evora IT Solutions einen Einblick in die Instandhaltungsprozesse der Röhm GmbH auf Basis von S/4HANA. Einen tieferen Blick konnten die Teilnehmer der Management Circle Anwenderkonferenz erhalten. Gern stellen wir Ihnen das Projekt individuell vor oder teilen wir die Präsentation mit Ihnen, sprechen Sie uns einfach an!

Evora wurde erneut als Top-Arbeitgeber vom Great Place To Work® Institut ausgezeichnet. Evora Deutschland ist offiziell einer der besten Arbeitgeber 2023 in den Kategorien kleiner Mittelstand, Baden-Württemberg und für uns am wichtigsten: bei den Informationstechnologie & Kommunikationsunternehmen (ITK).

Bei Evora steht der Unternehmenskurs weiterhin auf Wachstum! Nach einer herausfordernden Zeit der Pandemie, die wir gemeinsam mit allen MitarbeiterInnen weltweit und natürlich auch mit unseren KundInnen gemeistert haben, freuen wir uns nun in 2023 verstärkt wieder unsere Eventkultur face-to-face leben zu können. Das Remote-first Arbeiten war von Anfang an ein hoher Standard in unserer Unternehmenskultur. Genau so wichtig ist es uns gemeinsam Erfolge zu feiern und uns als großes Team offline zu sehen und damit unseren Zusammenhalt zu stärken und unsere Core Values mit Leben zu füllen. Collaboration, Evolution, Happiness, Trust, Entrepreneurship und Commitment sind auch 2023 die Werte die wir als Evora leben, fördern und stärken wollen.

Warum Evora?

Warum Evora?

International, interkulturell, vielfältig, virtuell vernetzt und werteorientiert: Wir sind ein verteiltes und dennoch digital verbundenes Team und schaffen durch eine besondere Firmenkultur ein unvergleichliches Arbeitsklima für unsere Mitarbeitenden. Ein hoher Grad an Autonomie bietet die Möglichkeit Themen ganzheitlich und eigenverantwortlich umzusetzen.

Eine positive Arbeitskultur ist uns wichtig. Dies motiviert die Mitarbeitenden und macht sie glücklicher; Respekt und Wertschätzung miteinander schafft Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz und macht Evora zu einem “Great Place to Work“. Auf diese Auszeichnungen sind wir stolz. Wir werden uns darauf aber nicht „ausruhen“, sondern tagtäglich weiter daran arbeiten, ein Great Place to Work zu bleiben!

Für 2023 wollen wir weitere Talente für unser deutsches Team gewinnen. Neben einem stabilen finanziellen Fundament und spannenden Projekten wollen wir durch unsere Unternehmenskultur überzeugen. Themen wie women-in-tech und Gender Equality, Nachhaltigkeit, Nachwuchsförderung und auch Mental Health am Arbeitsplatz stehen im Fokus und lassen uns als Arbeitgeber den Status-quo kontinuierlich hinterfragen.

Interessiert? Teil des Teams werden

Interessiert auch Teil dieses Great Place to Work zu werden? Schau dich auf der Karriere-Seite um und nimm direkt Kontakt auf, wenn du ein Evorian werden willst!

Kontakt Eva Rostock Recruiting
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Eignet sich SAP Field Service Management für Versorger, um ihre Prozesse in der Instandhaltung, Ablesung Service zu verbessern? Der aktuelle SAP-Blog-Beitrag von Evora gibt Einblicke, wie Versorgungsunternehmen ihre hohen Effizienzziele erreichen und gleichzeitig allen Mitarbeitern in der Wartungs- und Serviceorganisation das Leben erleichtern können. Mehr von diesem Wissen wird der Experte Michael Berkowsky in der Partner-Session auf der International SAP Utilities Conference (18. bis 20. April 2023 in Basel) vermitteln.

Herausforderungen bei den Versorgern

Die Versorgungsunternehmen stehen oft vor der Herausforderung, dass für verschiedene Prozessschritte mehrere unterschiedliche Anwendungen benötigt werden, von der Ermittlung der optimalen Routen (unter Verwendung von ESRI-Informationen) für die Einsätze bis zum Erhalt von Rückmeldungen der Techniker über verbrauchte Materialien, Zählerstände und den erwarteten Aufwand. Die Arbeitskosten niedrig zu halten und gleichzeitig die Qualität des Prozesses zu erhöhen, scheint eine unmögliche Aufgabe zu sein. Angesichts der alternden Belegschaft und der von Jahr zu Jahr strengeren Vorschriften ist dies jedoch genau das, was die Versorgungsunternehmen von ihren Instandhaltungs- und Serviceleitern erwarten.

In einem dynamischen Energieversorgungsmarkt, in dem die Kunden nur einen Mausklick von einem neuen Anbieter entfernt sind, benötigen Versorgungsunternehmen Lösungen, die Messungen unterstützen, Reaktionszeiten verbessern und Kundentermine einhalten, während sie gleichzeitig die erforderlichen Daten nahtlos erfassen. Außerdem erfordert die Wartung der Netzinfrastruktur die Integration verschiedener Datenquellen wie GIS und Anwendungen für die Stromnetzverwaltung, um den Technikern die richtigen Informationen zur Verfügung zu stellen.

SAP FSM

Field Service Management

SAP FSM ist nicht nur „Best of Breed“ in seinem Bereich, sondern passt auch hervorragend zu den Anforderungen in der Versorgungsindustrie, da es hoch automatisierbare Planungsfunktionen, eine offline-fähige mobile Lösung und die Flexibilität bietet, die in dieser Art von Geschäft erforderlich ist. Vereinfachung, Produktintelligenz und -wissen erhöhen die 1st-Time-Fix-Rate – was letztlich die erwarteten Kosteneinsparungen bringt.

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SAP FSM Mobile App

Die voll integrierte, offline-fähige, mobile Lösung ist die Werkbank für die Techniker im Außendienst, um sie über Zählereinbau, -ausbau, -austausch, -trennung und -wiederanschluss, Einzug/Auszug oder auch nur Zählerstände zu informieren und die entsprechenden Bestätigungen zu liefern. Darüber hinaus nutzt der SAP Field Service SmartForms, um Checklisten und Arbeitsanweisungen für die Techniker bereitzustellen.

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SAP FSM Benutzeroberfläche

Darüber hinaus kann die Integration von Satellitensystemen, wie z. B. Netzmanagementanwendungen, durch die Verwendung der RESTful-API von SAP FSM einfach erfolgen, um das Wissen aus verschiedenen Systemen in einem einzigen zu kombinieren.

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Prozesssicht

Mit SAP FSM ist eine einzige Anwendung erforderlich, um diese Anforderungen zu erfüllen. FSM kann ESRI-Maps verwenden und ein Joint Venture mit Logiball Localion® wird für die (vorausschauende) Ermittlung der optimalen Route genutzt.

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SAP FSM-Know-how Nehmen Sie Kontakt auf!

Unabhängig davon, ob Sie sich für eine eigenständige FSM-Implementierung interessieren oder bereits den SAP Work Manager (WM), SAP Asset Manager (SAM) oder sogar den SAP Service and Asset Manager (SSAM) verwenden, Evora hilft Ihnen, die beste Lösung für Ihren Anwendungsfall zu finden. SSAM kann nahtlos in SAP FSM integriert werden und die volle FSM-Funktionalität nutzen. Wir freuen uns darauf, Ihre Anforderungen kennenzulernen.

Vertriebskontakt Michael Berkowsky Head of SAP FSM
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Evora IT Solutions ist nun mit einer Landesgesellschaft in der Schweiz vertreten und wächst weiter. Die Schweizer Kunden und Partner des IT-Dienstleisters können sich über eine noch bessere Betreuung und eine vereinfachte Abwicklung der Projekte freuen. Nach Österreich und Spanien ist es nun die dritte Niederlassung in Europa zusätzlich zur Zentrale in Deutschland.

Evora ist seit Jahren im Nachbarland aktiv, mit Kunden aus der Pharma-Branche, Versorgungs-, Chemie- und Industrieunternehmen. In den letzten Jahren sind unsere Geschäfte in der Schweiz kontinuierlich gewachsen. So lag es nahe eine Landesgesellschaft zu gründen, um noch näher an unseren Kunden dran zu sein. Wir freuen uns auf weiter gute Beziehungen und den spannenden Markt in der Schweiz.

Field Service Expertise

Mit Michael Berkowsky gewinnt Evora einen ausgewiesenen Experten mit langjähriger Erfahrung in den Themen ERP (Enterprise Ressource Planning) und FSM (Field Service Management). Sein Schwerpunkt sind Lösungen, mit denen sich die unterschiedlichsten Herausforderungen im Servicebereich für Techniker, Service-Center, Management und Endkunden abbilden lassen.

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Aufregende Neuigkeiten zur mobilen Instandhaltungslösung von SAP sind da! Erfahren Sie von den Experten Karthik Setty und Bill Padula das Wichtigste über die neue Version von SAP Service and Asset Manager 2210. Im Video werden die großen neuen Funktionen wie Hintergrundsynchronisation, konsolidierte Ansicht zum Abschluss der Arbeitsaufträge, Smart-Form-Integration und weitere Inventar-Persona-Funktionen vorgestellt, aber auch weniger bekannte neue Funktionen werden gezeigt. Oder wie Bill es ausdrückt: „Es gibt ein paar Dinge, die SAP hinzugefügt hat, die Sie vielleicht gar nicht bemerken. Aber wenn sie nicht da wären, würde man merken, dass sie weg sind. Für diejenigen, die auf die Windows-Unterstützung warten, gibt es ebenfalls gute Nachrichten! „Die erste Version ist endlich freigegeben. Wir sehen, dass die meisten Funktionen vorhanden sind“, sagte Karthik. „Wir ermutigen Sie alle, einen Blick darauf zu werfen, damit herumzuspielen und zu sehen, ob Sie bereits mit der Windows-Version arbeiten können.“

Beim IAM-Day der Webinar-Serie rund um SAP Digital Supply Chain Lösungen hat unser Kunde RWE Renewables über die SAP Asset Manager Implementierung berichtet. Zusätzlich haben Experten von Evora darüber gesprochen, wie mit SAP Field Service Management (FSM) Ressourcen im Außendienst effizient verwaltet und die Serviceprozesse gesteuert werden. Registrieren Sie sich hier um die Aufzeichnung anzusehen.

Effiziente Verwaltung von Außendienstressourcen Ihres Unternehmens und Steuerung der Serviceprozesse mit SAP Field Service Management (FSM)

SAP FSM unterstützt den gesamten Prozess von der Initiierung eines Serviceeinsatzes, der Planung und Disposition der Techniker, der Ausführung „im Feld“ und der Abrechnung aller Daten an das Backend zur administrativen Konsolidierung. Evora hat eine Reihe von Implementierungen für End-to-End-Field-Service-Management-Lösungen begleitet. Im Vortrag wurden Best Practices vorgestellt, die man bei einer FSM-Implementierung berücksichtigen sollte. Ausgehend von der Einführung der Field Service-Lösung von SAP wurden die neuesten Funktionen hervorgehoben. Nach einem Blick auf eine konkrete Kundenimplementierung wurden die gewonnenen Erkenntnisse diskutiert.

Implementierung eines agilen und leichtgewichtigen mobilen Asset-Management-Tools für erneuerbare Energien

RWE Renewables ist die jüngste Tochtergesellschaft des RWE-Konzerns. Sie verfügt über Expertise in der gesamten Wertschöpfungskette der Offshore- und Onshore-Windenergie, von der Entwicklung über den Bau bis zum Betrieb, und investiert auch in große Solarprojekte. Im Jahr 2022 führte das Unternehmen im Rahmen der SAP S/4HANA-Transformation SAP Asset Manager für die mobile Instandhaltung ein. Gemeinsam mit dem Projektleiter seitens Evora berichtete der Kunde über die Vision, die Ziele und die geschäftlichen Beweggründe für die Implementierung der mobilen Asset-Management-Lösung bei RWE Renewables. Es gab einen Einblick, welche Herausforderungen während des Projekts zu bewältigen waren, wie z. B. die Abdeckung der internen und externen Instandhaltung, die Integration mit unterschiedlichen Checklistenlösungen und die Migration großer Mengen von Legacy-Transaktionsdaten. Ausgehend von den „Lessons Learned“ des Projektteams gab es einen Ausblick auf die nächsten Schritte von RWE Renewables auf dem Weg zu einem intelligenten Asset Management.

Mehr zum Thema Intelligent Asset Management finden Sie hier.

Evora IT Solutions gab heute die Gründung von Evora IT Solutions, S.L. mit Sitz in Zaragoza, Spanien, bekannt. Der Geschäftsführer des neuen Standorts ist Alfonso Lacerda, der mit Wirkung vom 1. Oktober 2022 ernannt wurde. Er bringt bei Evora IT Solutions eine Kombination aus über 20 Jahren Erfahrung in der SAP-Beratungsbranche, Geschäftsprozessoptimierung und Unternehmergeist ein. Er hat für führende multinationale Technologieunternehmen gearbeitet, darunter Dell Services, und sein eigenes Beratungsunternehmen geleitet.

Nach der Gründung von Evora Österreich im Jahr 2019 expandiert die in Deutschland ansässige Evora Group nun in ein weiteres europäisches Land. Spanien ist nicht nur ein sehr attraktiver neuer Umsatzmarkt für Evora, die Expansion bietet auch das Potenzial, nach Südamerika zu expandieren. Mit dem globalen Team von über 250 Mitarbeitern aus Deutschland, Österreich, USA, Kanada, Brasilien und Indien führt Evora anspruchsvolle Softwareprojekte auf nationaler und internationaler Ebene zur Digitalisierung von Instandhaltungs- und Serviceprozessen durch.

Die Gründung von Evora Spanien ist für uns ein strategischer Schritt und wird die Position von Evora auf dem globalen Markt stärken. Der Zugang zum Talentpool in den spanischsprachigen Ländern wird das kontinuierliche Wachstum der Evora Group weiter unterstützen. Wir haben auch Pläne, in Spanien als zusätzliches globales Lieferzentrum für Software- Implementierungsprojekte und Application Management Services zu investieren. Des Weiteren unterstützt es unsere Wachstumsambitionen in Südamerika, die derzeit von unserem Team in Brasilien vorangetrieben werden.

Evora ist ein außergewöhnliches Unternehmen mit innovativen Produkten, einer tollen Teamatmosphäre und einer unglaublich leidenschaftlichen Gemeinschaft. Evora kann die Art und Weise verändern, wie Menschen nicht nur die mobilen Prozesse, sondern ihre gesamte Welt der Instandhaltung und Wartung verstehen. Und da wir in Spanien bereits mit einem Team von drei erfahrenen Beratern starten, können wir nun innovative Lösungen mit Mehrwert für Kunden in Spanien und auf der ganzen Welt liefern.

Fragen?

Nehmen Sie Kontakt auf

Sie kommen aus einem spanischsprachigen Land und sind auf der Suche nach einem internationalen Anbieter von IT-Dienstleistungen und Software für Instandhaltung und Service in anlagenintensiven Industrien? Sprechen Sie uns an!

Direkter Kontakt Alfonso Lacerda Geschäftsführer
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Nach zwei Jahren mit virtuellen Treffen konnte Evora die Kunden in diesem Jahr endlich wieder persönlich begrüßen. Das diesjährige Customer Summit für die DACH Region fand Ende September wie zuvor am Frankfurter Flughafen statt. Mit dabei waren Anwenderunternehmen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland; aus der produzierenden Industrie, Chemiebranche und öffentliche Institutionen sowie Versorgerunternehmen.

Arbeitsvorbereitung und Einsatzplanung

Der Frage „Quo vadis Einsatzplanung in Instandhaltung und Field Service“ widmete sich der erste Fachvortrag des Tages.

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Lösungen im Überblick

Ob nun SAP Field Service Management (FSM)​, SAP Resource Scheduling for Maintenance Planners (RSH)​ oder die EvoSuite (EvoPlan, EvoResource, EvoPrep) zum Einsatz kommt, Evora unterstützt die Kunden bei der Evaluierung und Implementierung. Bei welchen Planungsszenarios welche Tools zum Einsatz kommen, wurde anhand der Praxisbeispiele erläutert.

Mehr zum Thema
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SAP FSM

Im Detail wurde die Lösung SAP Field Service Management für komplexe Planungsszenarien vorgestellt. Das könnte beispielsweise eine teil- oder vollautomatische Planung sein, für die Richtlinien mit einem​ Policy Designer entworfen werden oder das automatische Füllen des Zeitplans eines Technikers.

Mehr zum Thema
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EvoSuite

Wie unsere Kunden die EvoSuite einsetzen und wo die Entwicklung der SAP-zertifizierten Applikationsfamilie hingeht war Thema des folgenden Vortrags. So wurden die neuen Komponenten für Arbeitsvorbereitung, Ressourcenmanagement und mehr in EvoSuite gezeigt.

Mehr zum Thema

Einsatzplanung in der Praxis

Einen Einblick in die Einsatzplanung in der Praxis mit EvoPlan lieferte das Referenzvideo von Infraserv Höchst. Einer der führenden Industrieparkbetreiber in Deutschland, Infraserv Höchst, setzt EvoPlan zur Planung aller Wartungsarbeiten ein. Francesco Puglisi, der aus IT-Sicht für das Projekt verantwortlich ist, und Dirk Hoffman, Leiter Instandhaltungscontrolling und Prozesse, berichten über ihre Erfahrungen mit der Implementierung, wie sie die Zusammenarbeit mit Evora empfinden und wie Infraserv Höchst von der eingesetzten SAP-basierten Lösung profitiert.

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Für mobiles Arbeiten liefert die SAP mit dem SAP Service & Asset Manager das passende Werkzeug. Um die mobile Produktstrategie der SAP ging es in der Session ebenso wie um Innovationen und Projekterfolge der Evora Kunden: Arbeitsfreigabe mit digitaler Unterschrift in der Produktion bei der österreichischen Treibacher​, komplexe Prozesse einfach gemacht beim US-amerikanischen Versorger Liberty oder dynamisches Laden via Online-Lookup für Meldungen bei RWE. Einen ersten Eindruck vom neuen Windows Client gab es natürlich auch.

Mehr zu mobilen Lösungen

Mobile Instandhaltung

Bei DFS Deutsche Flugsicherung

Im ersten Kundenvortrag des Tages gab es Projekt-Einblicke, wie die DFS SAP Asset Manager zusammen mit EvoSuite einsetzt, um ihre Instandhaltungsprozesse End-to-End zu „mobilisieren“. Digitale und mobile Lösungen sind mittlerweile in vielen Geschäftsbereichen der DFS im Einsatz und revolutionieren die Instandhaltung technischer Anlagen. 

Mehr zum Projekt (PDF)
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SAP „Labs“

Impulsvorträge
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Intelligent Asset Management

Mit Asset Performance Management will die SAP die Risiken eines Anlagenausfalls besser steuern, Anlagendaten in Echtzeit überwachen und so vorausschauende Instandhaltung ermöglichen. Eine erste Preview der Lösung wurde von Evora präsentiert.

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No Code/Low Code

No Code/Low Code Entwicklung ist ein Hype-Thema, an dem auch die SAP nicht vorbei kommt. Mit SAP AppGyver, Teil der SAP Business Technology Plattform, bekommen Fachanwender ein Werkzeug in die Hand, um dringend benötigte Anwendungen ohne Programmierkentnisse zusammen stellen zu können. 

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Neues für die Instandhaltung mit S/4HANA

Neuigkeiten rund um SAP EAM & SAP PM und einen Live-Einblick in die Digitalisierung der Instandhaltung End-to-End mit SAP S/4HANA bei Röhm gab es im zweiten Kundenvortrag des Tages.

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Innovationsworkshop

Welche Themen bewegen die Anwender? Auf drei Gruppen aufgeteilt ist man zum Abschluss der Veranstaltung für die Themen Einsatzplanung, mobile Anwendungen und digitale Lösungen generell nachgegangen.

CO2-Kompensation

Um den CO2-Fußabdruck zu verringern, der durch ein Treffen vor Ort verursacht wird, haben wir bei Evora die verursachten CO2-Emissionen kompensiert und zudem auf Werbeartikel verzichtet. Stattdessen haben wir über die Gold Standard Foundation einen Betrag von 500 Euro in ein Biomasse-Stromprojekt in Indien investiert.

Mehr zum Projekt
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Vielen Dank an alle, die an der Veranstaltung teilgenommen haben, und auf Wiedersehen im nächsten Jahr!
Kontakt aufnehmen Event verpasst?

Wir sind für Sie da! Sie sind interessiert an einem der Themen? Haben Sie den Termin verpasst? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Direkter Kontakt Philipp Hoffmann Sales Manager
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Einer der führenden Industrieparkbetreiber in Deutschland, Infraserv Höchst, setzt EvoPlan zur Planung aller Wartungsarbeiten ein. Francesco Puglisi, der aus IT-Sicht für das Projekt verantwortlich ist, und Dirk Hoffman, Leiter Instandhaltungscontrolling und Prozesse, berichten über ihre Erfahrungen mit der Implementierung, wie sie die Zusammenarbeit mit Evora empfinden und wie Infraserv Höchst von der eingesetzten SAP-basierten Lösung profitiert.

Mehr dazu erfahren

Ein Leben ohne Energieversorgung ist schwer vorstellbar. Und doch ist Energie keine Selbstverständlichkeit, sondern immer ein Thema. Wegen der Endlichkeit der Ressourcen, wegen des Klimawandels – und obendrein noch wegen des Ukraine-Krieges. Aber der Strom muss fließen. Oder wie Bernd Keller (SAP) es ausdrückt: „Es geht darum, dass die Lichter nicht ausgehen.“

SAP Innovation Roundtable

Dass Energieversorgung nicht nur eine Frage von Kernkraft und/oder Kohle ist, legte der virtuelle SAP Roundtable zum Thema „Maintenance Managements“ mit Vertretern von Evora und Allgeier IT offen. Nach einer kurzen Einführung ins Thema von Jan-Erik Bätz (Evora) machte der Branchenkenner Keller anschaulich klar, dass die Netze wegen des dezentralen Zuflusses aus den Erneuerbaren eines guten Monitorings und vorausschauender Instandhaltung bedürfen. Und da helfe die Digitalisierung etwa mit dem Einsatz von Sensoren, Machine Learning und digitalen Zwillingen, oder dem Einsatz mobiler Lösungen in der Netzinstandhaltung. Zudem seien 8 bis 10 Prozent Kostenreduzierung drin.

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Digitale Prozesse

Wie es in der Praxis läuft, zeigte Thomas Fischer von Netze Duisburg auf. Das Unternehmen sorgt für den Fluss von Strom, Gas, Wasser und Fernwärme in der Region. Dafür sind die Monteure mit Tablets unterwegs, mit deren Hilfe sie Inspektionen und Wartungen vornehmen. Zudem können sie sich jederzeit weitere Aufträge zuweisen. Der Aufbruch ins digitale Zeitalter erfreue sich „hoher Akzeptanz“. „Die Monteure sind froh“, so Fischer, „dass sie nun eigenständiger agieren können und der Papierkram sich erledigt hat.“ So ein Feedback motiviert natürlich. So will Netze Duisburg den beschrittenen Weg weitergehen. Die Monteure sollen beispielsweise die Möglichkeit bekommen, sich unterwegs digitale Hilfe über hinterlegte Tutorials holen.

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Unsere auf Fiori & UI5 basierende Anwendungsfamilie für mobile Instandhaltung und Arbeitsplanung überzeugt durch ausgereifte Funktionen. So ermöglicht es EvoPlan den Anwendern, qualifizierte Technikern einfach einzuplanen und damit auch komplexen Vorhaben wie Bau-, Produktions- oder Serviceprojekten in allen Branchen zu unterstützen. Mit den neuen Erweiterungspunkten im Frontend bietet die EvoSuite einen Instrument, um kundenindividuelle Ausprägungen in Zukunft noch flexibler zu gestalten, das ganze unabhängig von den Release-Updates des Kernprodukts. Weitere Produktverbesserungen wie die Inline-Editierbarkeit sorgen dafür, dass der Arbeitsaufwand in der Planung reduziert und somit Zeit und Geld eingespart wird.

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Genau passend

Erweiterungspunkte in EvoSuite Applikationen

Die EvoSuite-Anwendungen EvoPlan, EvoOrder und EvoNotify ermöglichen es Kunden, Ihre Implementierung genau auf ihre eigenen Bedürfnisse zuzuschneiden, ohne darauf zu verzichten, sie bei neuen Versionen aktualisieren zu können. Innerhalb der Anwendung werden Punkte definiert, an denen die App um zusätzliche Funktionalitäten erweitert wird, ohne die ursprüngliche Anwendung zu verändern. SAPUI5 verwendet Erweiterungspunkte für die Anpassung von Standardsichten an eigene Anwendungsdaten (Aufträge, Meldungen …).  Die Zuordnung einer kundenspezifischen Sicht zu einem Erweiterungspunkt erfolgt im Komponenten-Customizing.

Projektsystem

Integration mit SAP PS

Analog zu den bereits bekannten SAP Plant Maintenance (PM) Aufträgen, die mit EvoPlan den Technikern zugewiesen werden, können auch Aktivitäten aus dem SAP Project System (PS) verarbeitet werden. Innerhalb des Projekt- und Portfoliomanagements von SAP dient PS dazu, komplexe Projekte über den gesamten Projektlebenszyklus hinweg zu managen. EvoPlan unterstützt Netzplanvorgänge sowohl als Vorwärtsintegration auf Basis von Arbeitsplätzen (Organisationseinheiten) als auch als Rückwärtsintegration von Splits.

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Schnell & einfach

Feldbearbeitung in Bedarfsliste in EvoPlan

Selbst mit einem grafischen Planungswerkzeug wie EvoPlan erfordert die Planung von Arbeitsaufträgen viele Klicks. Wird die Anzahl von Klicks reduziert, bedeutet es eine große Zeitersparnis. Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Felder wie Beschreibungen, Dauer oder Termine direkt in der Bedarfsliste bearbeitet werden, indem der Bearbeitungsmodus über eine Schaltfläche in der Symbolleiste umgestellt wird. Ist das Bearbeiten deaktiviert, erscheinen die Felder als nur lesbar. Wird die Liste in den Bearbeitungsmodus umgeschaltet, erscheinen die Felder als editierbar. Ob ein Feld editierbar sein soll oder nicht, kann im Backend konfiguriert werden.

Mehr zu EvoPlan
Mehr erfahren Kontaktieren Sie uns

Holen Sie mehr aus Ihrer Investition in SAP Plant Maintenance heraus! Unsere EvoSuite bietet Ihnen Werkzeuge, mit denen mehr Mitarbeiter ihre Arbeit effektiver erledigen können.

Experten fragen Jan Böshans Head of Business Innovation
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Unternehmen sind einzigartig, ihre Herausforderungen sind es auch. Evora entwirft, entwickelt und implementiert maßgeschneiderte Lösungen, die auf modernen Technologien und Best Practices basieren. Als langjähriger SAP-Partner verfügen wir über umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung von kundenspezifischen Anwendungen und deren Anbindung an SAP-Backend-Systeme.

Nutzung von SAP Gateway

SAP Gateway, ein integraler Bestandteil von SAP NetWeaver, ermöglicht es Geräte, Umgebungen und Plattformen mit SAP-Systemen zu verbinden. Es verwendet das Open Data Protokoll (OData), weshalb bei der Wahl von Programmiersprache und –paradigma fast keine Einschränkungen bestehen, um eine Verbindung zwischen SAP- und Nicht-SAP-Anwendungen herzustellen.

Dank vertrauter RFC-Schnittstelle können Entwickler schnell OData erzeugen. Als JSON-Dialekt bietet es eine einfache Integration mit allen möglichen Frontend-Technologien und Frameworks, die Daten von REST-Diensten laden können – selbst, wenn nicht die gesamte OData-Funktionalität genutzt oder implementiert werden soll. Hauptaufgabe des Gateways besteht in der Weiterleitung von Daten, aber man kann ihn auch dazu verwenden, Daten aus verschiedenen Quellen zu konsolidieren und auf der Grundlage Ihrer Anforderungen zu transformieren.

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Technologie-Stack

Für hybride Webanwendungen

Für einen Anwendungsfall im Kundenservice eines Technologieunternehmen haben wir eine hybride Webanwendung mit Angular, Bootstrap und Cordova entwickelt. Der Kern dieser Anwendung läuft auf iPads und Windows 10 Convertible-Geräten und ist zudem als Web-App via Browser zugänglich – alles auf der gleichen Code-Basis.

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Flexible Architektur

Die Anwendungslogik wurde in Angular erstellt und basiert stark auf rxjs und dem reaktiven Programmier-Paradigma. Dies ermöglicht eine besonders einfache Aktualisierung des App-Zustands, wenn die zugrunde liegenden Daten im Backend geändert wurden.

Intuitive Benutzeroberflächen

Die Verwendung von Bootstrap als UI-Framework ermöglicht es uns, schnell Ergebnisse zu erzielen und Anwendungen zu erstellen, die der Benutzer intuitiv versteht. Durch die Anwendung eines Themes können wir die Anwendung leicht an die Corporate Design-Farben und den Style-Guide des Kunden anpassen.

Einheitliche Code-Basis

Das alles ist in einer Cordova-App gebündelt, was uns plattformübergreifendes Erstellen von Apps ermöglicht. Und dank der Verwendung eines Monorepository-Ansatzes befindet sich der Quellcode für die Kernbibliotheken und die verschiedenen App-Shells im selben Code-Repository. Damit stellen wir sicher, dass wir keine Probleme mit defekten Abhängigkeiten haben.

Automatische Synchronisierung

Durch die Integration des Apple-Push-Benachrichtigungsdienstes in die RFCs können wir bei Bedarf eine Synchronisierung zwischen mobilen Clients und Backend ohne manuelle Aktualisierung auslösen.

Klingt gut?

Sprechen Sie uns an!

Sie suchen nach modernen Web- oder Smartphone-Apps, die in Ihre SAP-gesteuerten Geschäftsprozesse integriert sind? Wir haben eine Lösung für Sie! Als Spezialisten für kundenspezifische Anwendungen haben wir Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen, die mit SAP-Backend-Systemen integriert sind. Nehmen Sie Kontakt auf, wir freuen uns Ihre individuellen Anforderungen zu diskutieren.

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Warum

Ist Evora ein Great Place To Work?

Das Arbeiten bei Evora ist: international, interkulturell, vielfältig und virtuell vernetzt. Wir sind ein verteiltes und dennoch digital verbundenes Team und schaffen durch eine besondere Firmenkultur ein angenehmes Arbeitsklima für unsere Mitarbeitenden. Mit der erneuten Teilnahme am „Great Place To Work“ Wettbewerb und der dritten Zertifizierung in Folge setzt Evora Deutschland Maßstäbe. Auch die Niederlassungen in Indien und USA konnten die Auszeichnung für ihre Teams holen. So sind beispielsweise 100% der US Evorians der Meinung, dass Evora ein großartiger Arbeitgeber ist, verglichen mit 59% der Mitarbeiter in einem typischen US-Unternehmen. 

Evora als Arbeitgeber

Die Great Place To Work Zertifizierung steht für eine glaubwürdige, faire Führung und die aktive Förderung der Mitarbeitenden. Respekt, Vertrauen, Stolz und Teamgeist sind in hohem Maße Teil der Unternehmenskultur. Seit 1992 hat das Great Place To Work Institut mehr als 100 Millionen Arbeitnehmer weltweit befragt und diese Erkenntnisse genutzt, um zu definieren, was einen großartigen Arbeitsplatz ausmacht. Vertrauen ist die wichtigste Zutat bei der Schaffung eines großartigen Arbeitsplatzes. Unser Ziel ist es, eine bessere Welt zu schaffen, indem wir Organisationen dabei helfen, ein großartiger Arbeitsplatz für alle zu werden.

Evora US ist sehr stolz darauf, von Great Place to Work zertifiziert zu werden! 2021 war ein starkes Jahr für uns, und dieser Erfolg zeigt, dass unsere Mitarbeiter im Mittelpunkt dieses Erfolgs stehen. Wir setzen auf Zusammenarbeit und Vertrauen und legen großen Wert auf eine positive Unternehmenskultur, in der die Mitarbeiter ermutigt werden, ihre Meinung zu sagen, um unser Unternehmen intern und extern zu verbessern. Ich möchte mich bei allen Evorians dafür bedanken, die diese Zertifizierung möglich gemacht haben!

Unsere Mitarbeiter sind das Herzstück unseres Erfolgs! Ob es um Kultur, Wachstum, Geschäftserweiterung oder Transformation geht, wir profitieren von einer Zusammenarbeit, die von Vertrauen auf allen Ebenen geprägt ist. Als Arbeitgeber mit Fokus auf Chancengleichheit und Leistungsfähigkeit liegt uns bei Evora die Schaffung neuer Lern- und Wachstumsmöglichkeiten am Herzen. Wir haben eine offene Arbeitskultur, in der Evorians Ideen austauschen, ihre Meinung äußern und Vorschläge machen, damit wir uns als Organisation weiterentwickeln und die besten Arbeitsmethoden einführen können. Ich danke den Mitarbeitern von Evora dafür, dass sie uns zu einem „Great Place to Work“ machen!

Was erwartet unsere neuen Mitarbeitenden? 

Zusätzlich zum virtuellen Austausch und Team-Arbeit in unseren Remote-Jobs sind es die regelmäßigen Co-Working Events und gemeinsamen Feste, die den Teamgeist fördern und den Zusammenhalt stärken. Die vom Team definierten Core Values – Collaboration, Commitment, Entrepreneurship, Evolution, Happiness, Trust – sind fest in unserer Arbeitsplatzkultur verankert und werden aktiv im Berufsalltag eingesetzt. Ein hoher Grad an Autonomie bietet die Möglichkeit Themen ganzheitlich und eigenverantwortlich umzusetzen. Interessiert? Schaut euch auf der Karriere-Seite um und nehmt direkt Kontakt auf, wenn es gefunkt hat!

Evora IT Solutions gibt bekannt, dass die EvoSuite Version 2110 von SAP® für die Integration mit SAP S/4HANA® und der Technologieplattform SAP NetWeaver® zertifiziert wurde. Die Lösung lässt sich nachweislich in SAP®-Lösungen integrieren und erweitert und optimiert die Instandhaltungs- und Service-Prozesse. Details zu den erhaltenen Zertifizierungen finden Sie im Verzeichnis der SAP Cerfitied Solutions.

Wir freuen uns sehr über die SAP-Zertifizierung für die Integration von EvoSuite mit SAP S/4HANA und der SAP NetWeaver-Plattform. Für unsere Kunden bedeutet dies mehr Flexibilität und hohe Zukunftsfähigkeit Ihrer Lösungsarchitekturen. Ob unsere Kunden nun ihren gesamten Instandhaltungsprozess modernisieren oder die Effizienz in Kernbereichen verbessern wollen, EvoSuite bietet ihnen individuelle Möglichkeiten, dies zu realisieren. Die nachgewiesene Integrationsfähigkeit von EvoSuite sowohl mit SAP S/4HANA als auch SAP NetWeaver belegt einmal mehr unser Engagement für höchste Qualität und SAP-Standards.

Integration

Mit SAP®-Lösungen bestätigt

Das SAP® Integration & Certification Center (SAP ICC) hat zertifiziert, dass die Apps in EvoSuite Version 2110 mit SAP S/4HANA und SAP NetWeaver unter Verwendung von Standardtechnologien integriert werden können. SAP S/4HANA ist die Geschäftssuite der nächsten Generation und bildet den „digitalen Kern“ mit dem Kunden die digitale Transformation ihrer Unternehmen vorantreiben können. Basierend auf der mehrfach ausgezeichneten, rollenbasierten User Experience von SAP Fiori® unterstützt EvoSuite Prozesse in der Instandhaltung mit integrierten, verständlichen, einfachen und adaptiven Oberflächen. Sie ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsaufträge oder Meldungen in EvoOrder und EvoNotify einfach zu bearbeiten, Stammdaten wie technische Plätze oder Equipments in EvoLocation oder EvoEquipment zu verwalten und Arbeitseinsätze für Techniker in EvoPlan zu planen.

Mehr zu EvoSuite
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SAP und andere hier erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Weitere Informationen und Hinweise zu Marken finden Sie unter https://www.sap.com/copyright .

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Siemens Healthineers ist ein führendes Medizintechnikunternehmen mit Hauptsitz in Erlangen, Deutschland, das bildgebende und diagnostische Geräte für Krankenhäuser in aller Welt herstellt und weltweit über 5 Millionen Patienten Tag für Tag hilft. Das Gesundheitswesen wird immer virtueller, so stand Siemens Healthineers vor der Herausforderung, die steigenden Erwartungen der Kunden zu erfüllen und ein Service-Erlebnis ohne Unterbrechungen zu liefern. Manuelle Prozesse, verteilte Teams und heterogene Systeme machten dem Unternehmen zu schaffen.

Kundenerlebnis Optimiert
Kundenerlebnis Optimiert

Siemens Healthineers ist ein führendes Medizintechnikunternehmen mit Hauptsitz in Erlangen, Deutschland, das bildgebende und diagnostische Geräte für Krankenhäuser in aller Welt herstellt und weltweit über 5 Millionen Patienten Tag für Tag hilft. Das Gesundheitswesen wird immer virtueller, so stand Siemens Healthineers vor der Herausforderung, die steigenden Erwartungen der Kunden zu erfüllen und ein Service-Erlebnis ohne Unterbrechungen zu liefern. Manuelle Prozesse, verteilte Teams und heterogene Systeme machten dem Unternehmen zu schaffen.

Das Ergebnis

Siemens Healthineers ist ein führendes Medizintechnikunternehmen mit Hauptsitz in Erlangen, Deutschland, das bildgebende und diagnostische Geräte für Krankenhäuser in aller Welt herstellt und weltweit über 5 Millionen Patienten Tag für Tag hilft. Das Gesundheitswesen wird immer virtueller, so stand Siemens Healthineers vor der Herausforderung, die steigenden Erwartungen der Kunden zu erfüllen und ein Service-Erlebnis ohne Unterbrechungen zu liefern. Manuelle Prozesse, verteilte Teams und heterogene Systeme machten dem Unternehmen zu schaffen.

200K

Vernetzte Medizingeräte weltweit installiert

120K

Service-Aktivitäten monatlich verwaltet

1.2K

Benutzer leisten Fernservice-Unterstützung

CSM EXPERTENWISSEN Kontakt aufnehmen

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, damit wir Ihnen helfen können, ServiceNow CSM optimal zu nutzen, um Ihre Serviceabläufe zu verbessern, Kunden mit digitalen Workflows einzubinden und Kundenprobleme proaktiv zu lösen.

Experten fragen Philipp Hoffmann Sales Manager
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Evora hat ein Add-on entwickelt, das die Asset-Struktur aus dem SAP ERP visualisiert und die Interaktion über mobile Geräte oder sogar Smart Glasses wie Hololens 2 ermöglicht. Es bringt Augmented Reality auf iOS- oder Android-Clients, eingebunden in SAP Asset Manager (SAM). Ein digitaler Zwilling wird unter Verwendung von Kontext-Metadaten (bestimmt vom SAP-Standarddatenmodell) und Geometrieinformationen erstellt. Klassifizierungen von Technischen Plätzen und Geräten werden verwendet, um die Zuordnung von Anlagen zu Geometrien zu speichern, wobei auch Arbeitsauftrags- und Meldungsdaten verfügbar sind.

Was bringt Augmented Reality?

Remote Assist (“dritte Hand” oder “zweites Paar Augen”) zur Unterstützung von Ferninspektionen, -Audits und -Zertifizierungen

Identifizierung des richtigen Equipments auf Basis von digitalen Zwillingen mit Echtzeit-Zugriff auf Daten und Dokumenten anstelle von papierbasierten Zeichnungen

Genau definierte visuelle Arbeitsanweisungen ohne Raum für Interpretation mit Details aus Arbeitsaufträgen, Checklisten

Verfügbarkeit von Asset-Informationen wie Historie, Markup-Anmerkungen vom digitalen Zwilling & Sensordaten

Konkreter Nutzen

Mit Hilfe des erfahrenen SAP Intelligent Asset Management-Teams von Evora implementierte unser Kunde OMV Upstream, ein führendes Öl- und Gasunternehmen, eine mobile Asset Management-Lösung, die Augmented Reality-Technologie nutzt. Die mit dem SAP Innovation Award 2021 ausgezeichnete Lösung hat die Planung und Durchführung von Inspektionen signifikant verbessert. Zum Einsatz kamen modernste Technologien: SAP Cloud Platform, SAP S/4HANA, SAP Intelligent Asset Management, SAP Asset Manager und HoloLens 2-Headsets.

25% Reduzierte Planungszeiten & Büroarbeiten durch direkte Dateneingaben
30% Reduzierte Arbeitsaufwände durch Nutzung von AR+
10% Kostensenkung durch Workflow-Optimierung beim Einsatz von „digital twins”
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Kundenerfolg ausgezeichnet

Mobile Asset Management & Augmented Reality

Stellen Sie sich vor, Sie wollen eine Anlage instandsetzen und haben alle notwendigen Informationen direkt in Ihrem Blickfeld. Oder dass Ihnen ein erfahrener Experte über die Schulter schaut und Reparaturschritte vorschlägt, während er aus der Ferne im Büro zugeschaltet wird. Diese Szenarien sind bereits möglich, wie das Beispiel von OMV…

Mehr zum Pilotprojekt
Kontaktieren Sie uns Erfahren Sie mehr über EvoAR

Sehen Sie sich die Details zum Augmented Reality Pilotprojekt an, laden Sie den Flyer dazu herunter und kontaktieren Sie uns, wenn wir Ihnen bei der Implementierung Ihrer digitalen Instandhaltungslösung helfen können.

Direkter Kontakt Uwe Ofner Geschäftsführer
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In der digitalisierten Welt sind die Unternehmen im Vorteil, welche ihre Anlagen optimal betreiben, ihre Kosten gering halten und den Betrieb reibungslos unterstützen. Gerade in der Prozessindustrie mit ihrer prozessgetriebenen und chargenorientierten Fertigung sind hohe Sicherheitsanforderungen zu erfüllen und komplexe integrierte Systeme zu unterstützen. Beim diesjährigen SAP-Roundtable gab es einen Einblick in die Erfahrungen des Referenzkunden Treibacher Industrie AG‎ aus Österreich über den Einsatz von SAP-basierten mobilen Lösungen in der Instandhaltung.

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Herausforderung

Treibacher Industrie AG

Treibacher Industrie AG ist weltweit führend in den Geschäftsfeldern Hochleistungskeramik, Hartmetalle, Seltene Erden und Chemikalien, Umweltkatalysatoren und pharmazeutische Chemikalien sowie Stahl- und Gießereiindustrie. Mit über 25.000 Instandhaltungsaufträgen (Wartungen, Reparaturen, Aufarbeitungen, Störungen, Großreparaturen, etc.) pro Jahr waren die zentrale Verfügbarkeit von Informationen über Arbeitsaufträge und gesicherte Anlagenübergabe besonders wichtig.

Lösung

SAP Asset Manager
Es wurde eine „SAP S/4HANA ready“ Lösung gesucht und gefunden und zwar mit SAP Asset Manager für die mobile Instandhaltungsunterstützung. Sehen Sie die Aufzeichnung des Vortrages an und erfahren Sie wie Treibacher die Prozesse auf ein neues Level bringen konnten. Es wird erklärt wie die Transformation stattfand und wie die neue digitale Prozessaufstellung das Leistungsangebot der Instandhaltung erweitert, sowie die Anlagenübergabe zur Produktion gesichert abgewickelt wird. Gerne sprechen wir auch über Ihre Anforderungen, kontaktieren Sie uns direkt.

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Die Einführung eines SAP ERP-Systems bzw. des Plant Maintenance Moduls markiert für viele Unternehmen nur den ersten Schritt zur Optimierung der Instandhaltung. Es lassen sich entlang des Prozesses oft noch mehr Arbeitsschritte digitalisieren, Medienbrüche vermeiden und Routineaufgaben vereinfachen. Schauen Sie die Webinar-Aufzeichnung und um mehr über die EvoSuitezu erfahren, zu der Lösungen wie EvoPlan, EvoNotify, EvoOrder, EvoEquipment und mehr gehören.

Erfahren Sie, wie Evora u.a. InfraservEvonik und dem Flughafen Wien dabei hilft, Digitalisierungsziele in der Instandhaltung zu erreichen. Dabei können Evora-Lösungen sowohl zur Unterstützung von Teilbereichen wie z.B. der mobilen Meldungsanlage eingesetzt werden, aber auch um den kompletten Prozess von der Planung bis zur Rückmeldung effizienter zu gestalten.

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Beim gemeinsamen Roundtable mit SAP hat die deutsche Flugsicherung DFS präsentiert, wie sie mit mobiler Software in der Instandhaltung ihre Prozesse auf ein neues Level gebracht haben, wie ihre digitale Instandhaltungsstrategie aussieht und welche Rolle Cloud Services und Predictive Maintenance spielen. Der Vortrag ist in Englisch.

Herausforderung

Die DFS ist als Flugsicherungsdienstleister verantwortlich für die sichere, geordnete und flüssige Abwicklung des Luftverkehrs über Deutschland mit 3,3 Millionen Flügen, 4,9 Millionen Tonnen Fracht und 250 Millionen Passagieren pro Jahr (vor Covid). Die DFS betreibt eine komplexe Infrastruktur mit Radartürmen, Navigationsanlagen, Sende- und Empfangsstationen. Aufgrund einer Vielzahl von Systemen für unterschiedliche Bereiche, die nicht miteinander verbunden sind, wurde die Instandhaltung oft erschwert. Um Dateneinblicke zu gewinnen und Medienbrüche zu beseitigen, entschied man sich, papierbasierte und nicht standardisierte Prozesse durch IT-basierte Ende zu Ende Prozesse abzulösen. Im Mittelpunkt stehen die Einführung einer mobilen Lösung, Nutzung einer zentralen Datenbank und Verbesserung der Arbeitsplatzergonomie durch moderne Benutzeroberflächen.

Digitale Transformation

Lösungsansatz
  • Single Version of the Truth (SVOT)
  • Digitale Inbetriebhaltungsprozesse über gesamten Lebenszyklus
  • Realtime Berichtswesen (maintenance BI, SIS Analytics)
  • Moderne BenutzeroberflächenC(hUaI/nUcXe)n
  • Digitaler Zwilling als Grundlage für IoT
  • Machine Learning und KI zur Automatisierung von Prozessen
  • Prozessoptimierung und -automatisierung
SAP Intelligent Asset Management
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Fast auf den Tag genau zehn Jahre nach der Gründung der Evora IT Solutions hat sich die Unternehmensführung von Evora zu einem zukunftsweisenden Schritt entschlossen. Mit der Allgeier SE wurde ein geeigneter Partner für das weitere Wachstum der internationalen Unternehmensgruppe gefunden und der Kaufvertrag über den Erwerb einer Mehrheit der Anteile der Evora unterzeichnet. Die vier Gründer der Evora bleiben an Bord und beteiligen sich als Unternehmer im Zuge der Transaktion mit 40 Prozent an Evora.

Evora-Werte bleiben erhalten

Kunden profitieren von einem breiteren Software- und Service-Portfolio

„Wir freuen uns, mit unserer Organisation und unseren weltweit verteilten Evorians fortan Teil einer wachstumsstarken Gruppe zu sein, die im Markt hervorragend positioniert ist“, sagen die Gründer und Gesellschafter der Evora einstimmig. Das gemeinsame Ziel der beiden Unternehmen: Sowohl Evora als auch Allgeier begleiten ihre Kunden durch die Herausforderungen des digitalen Wandels, um deren zukünftigen Erfolg sicherzustellen.

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Als einer der führenden Experten für die digitale Transformation von Geschäftsmodellen und unternehmenskritischen Prozessen betreut Allgeier viele renommierte Kunden aus Öffentlichem Sektor und privater Wirtschaft. Allgeier wird Evora auf unserem wertschöpfenden und unabhängigen Wachstumskurs ideal unterstützen und ermöglicht unseren Kunden einfachen Zugang zu zusätzlichen Experten und Services.

Mit Evora gewinnen wir für Allgeier ein spezialisiertes und stark wachsendes Beratungs- und Softwareunternehmen und einen führenden Lösungsanbieter für Mobilität, Planung und Disposition. Evora adressiert wichtige Bedarfsfelder bei den Kunden und verbindet eine tiefgreifende Projekt- und Umsetzungsexpertise mit durchgängig exzellentem Service. Zugleich ist Evora im Zukunftsfeld der Digitalisierung der Energieversorger erfolgversprechend positioniert, um an der Energiewende im Zuge der weltweiten CO2-Reduktion teilzuhaben.

Ganz besonders freuen wir uns, ein erfolgreiches Unternehmer-Team und rund 200 hochqualifizierte SAP-Spezialisten und Softwareentwickler auf vier Kontinenten für unsere Gruppe zu gewinnen. Mit dem Development & Service Center in Bangalore stärken wir maßgeblich unsere Kompetenz und Skalierbarkeit in der High End-Softwareentwicklung. Evora ist damit für Allgeier ein weiterer Meilenstein beim Ausbau des Geschäfts hin zu einem internationalen Digitalisierungs- und IT-Lösungsprovider.

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Allgeier SE

Stabiler Partner für die Zukunft

Allgeier ist ein spezialisierter Software- und IT Services-Anbieter für die digitale Transformation von Geschäftsmodellen. Als verlässlicher Partner unterstützt Allgeier mit einem Team aus über 3.000 Software- und IT-Spezialisten mehr als 2.000 Kunden aus dem Öffentlichem Sektor, global operierende Konzerne sowie Markt- und Branchenführer bei der Digitalisierung und strategischen Weiterentwicklung ihrer geschäftskritischen Prozesse.

Pressemitteilung lesen

SAP Predictive Asset Insights (PAI) ist eine in S/4 HANA sowie ERP integrierte Software-as-a-Service-Anwendung, die in der Lage ist, den Zustand Ihrer Anlage aus der Ferne zu überwachen. PAI nutzt maschinelle Lernmodelle (Machine Learning), die auf Sensordaten trainiert wurden (SAP Leonardo IoT), und löst beispielsweise bei Abweichungen von Normwerten automatisch Alarm aus, sobald der Anlagenzustand einen vordefinierten Schwellenwert überschreitet.

Wobei helfen Sensordaten?

Verbesserung der Erstbehebungsrate und der Qualität von Wartungsaufträgen

Höhere Effektivität von Anlagen durch automatische Wartungsaktivitäten

Fernüberwachung und -analyse von Anlagenzustand und -status sowie automatische Warnungen

PAI

Setup, Konfiguration & Integration
  • Enablement-Workshop
  • Konfiguration mit SAP ERP oder S/4HANA
  • Backend-Integration
  • Coaching & Support
  • Konfiguration des Prognosemodells
  • Verbinden des Geräts / Anlagensimulators
  • Funktionstest & Integration in Geschäftsprozesse
  • Definition von Regeln
  • Warnmeldungen- und Zeitreihenanalysen
Mehr zu SAP Intelligent Asset Management
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PAI EXPERTEN-WISSEN Nehmen Sie Kontakt auf

Evora unterstützt Sie gern beim Verbinden von Sensoren/Simulatoren mit der PAI-Plattform und Definieren von Regeln zur automatischen Alarmauslösung (Benachrichtigung), damit Sie die Effektivität der Instandhaltung Ihrer Anlagen zu verbessern.

EXPERTEN FRAGEN Karthik Setty Geschäftsführer
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Ich bin sehr stolz darauf, als Product Owner dieses herausfordernde und bemerkenswerte Innovationsprojekt bei OMV Upstream zu leiten, dabei neueste Technologien anzuwenden und digitale Initiativen und Projekte voranzutreiben. Dieses Augmented-Reality-Projekt wird unsere Arbeitsweise verändern und helfen uns als digitale Vorreiter in unserer Branche zu positionieren.

Das Innovationsprojekt bei OMV zeigt, wie die „neue“ und digitale Instandhaltung aussieht. Dabei werden alle verfügbaren technischen Möglichkeiten des Mobile Asset Managements genutzt, grafische Kontextualisierung mit einem „digitalen Zwilling“ und Einsatz von Mixed Reality mit dem vorrangigen Ziel, die Instandhaltung effizienter und präziser in der Planung zu machen, sowie die Arbeit für Servicetechniker bei der Ausführung zu vereinfachen. Erstaunlich, welche Fortschritte in dieser kurzen Zeit möglich waren – herzlichen Glückwunsch an das Projektteam für die tolle Leistung und die Zusammenarbeit!

Nachdem Unternehmen in den letzten 18 Monaten wie im Zeitraffer das Äquivalent zu 10 Jahren digitalen Wandels erlebt haben, wird die Digitalisierung zur Geschäftsnorm. Im Interview mit dem Forbes-Magazin spricht der neuseeländische Öl- und Gasversorger OMV über seine bahnbrechende Digitalisierung bei Onshore- und Offshore-Inspektionen. Das Unternehmen wurde von der SAP mit dem Innovation Award sowie dem Best Run SAP in der Region Neuseeland/Australien ausgezeichnet. Lesen Sie hier den Forbes -Artekel (in Englisch).

Erfahren Sie mehr über das Projekt von Evora mit OMV New Zealand zur Implementierung von Mobile Asset Management & Augmented Reality Lösung.

Strategy and Performance Management (ASPM)  ist eine Software-as-a-Service-Anwendung, die Werkzeuge und bewährte Methoden zur effizienten Planung und Entwicklung der optimalen Instandhaltungsstrategie für Ihre Anlagen liefert. Mit Evoras Unterstützng führen Sie eine Risiko- und Kritikalitätsbewertung, RCM oder FMEA durch, um Empfehlungen und Vorgaben für präventive und/oder korrigierende Maßnahmen zu definieren, die in Ihrem Instandhaltungsmanagementsystem implementiert werden können.

Wozu eine Asset-Strategie?

Höhere Zuverlässigkeit der Anlagen durch den Einsatz bewährter Methoden

Reduzierte Kosten, indem man eine Überwartung der Anlagen vermeidet

Vermeiden von Papier- oder Excel-basierter Arbeit durch den Einsatz eines Asset-Management-Systems

SAP ASPM

Setup, Konfiguration, Integration
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung für Risiko-und Kritikalitätsbewertung und Wissenstransfer
  • FMEA (Failure Mode & Effect Analysis) und RCM (Reliability-Centered Maintenance) Bewertung,
  • Checklisten-Implementierung
  • Fit-/Gap-Analyse und Definieren von zentralen Prozessen für das Asset Management
  • ASPM-Konfiguration
  • Backend-Integration mit SAP ERP oder S/4HANA
  • Implementierung für ausgewähltes Equipment
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ASPM EXPERTENWISSEN Nehmen Sie Kontakt auf

Evora unterstützt Sie gern bei der Einführung von SAP ASPM damit Sie Ihre Instandhaltung durch Empfehlungen und Vorgaben für präventive und/oder korrigierende Maßnahmen verbessern wollen.

EXPERTEN FRAGEN Karthik Setty Geschäftsführer
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SAP Asset Intelligence Network (AIN) as part of the Intelligent Asset Management (IAM) offering by SAP is a business network for Asset Operators, OEMs, suppliers, and service providers to SAP Intelligent Asset Management (IAM) liefert mit Asset Intelligence Network (AIN) ein Geschäftsnetzwerk für Anlagenbetreiber, OEMs, Lieferanten und Dienstleister, die auf einer gemeinsamen Datenbasis (Single Source of Truth) zusammenarbeiten. Komplett in die bestehende S/4-HANA oder ERP- Umgebung integriert, ermöglicht das SAP Asset Intelligent Network Ihre Geschäftsprozesse End-to-End  intelligenter zu machen. Es ermöglicht die Erstellung von Instandhaltungs-Assets, Kennzahlen für den Wartungszustand und Echtzeit-Performance, um die Effektivität der Instandhaltungsstrategie auf Basis der Zusammenarbeit zwischen den Geschäftspartnern zu ermitteln.

SAP AIN

Bessere Datenqualität und Transparenz durch Austausch mit Herstellern, Dienstleistern und Anlagenbetreibern

Verbesserte Anlagenverfügbarkeit und Produktivität der Mitarbeiter

Schaffen neuer Geschäftsmodelle durch möglichen Handel mit Asset-Inhalten innerhalb Ihres Unternehmensnetzwerks

SAP AIN

Setup & Konfiguration
  • Backend-Integration mit SAP ERP oder S/4HANA
  • Konfiguration Asset Central Foundation & SAP Business Technology Platform Cockpit für AIN, inkl. Synchronisation von Equipment-Informationen
  • Konfiguration von Benutzerrollen und Autorisierungen
  • Definition von Templates und Asset-Struktur
  • Setup und Einladung der Partner zu AIN
  • Qualitätssicherung (funktional/Integration)
  • Coaching & Support
Mehr zu SAP INTELLIGENT ASSET MANAGEMENT
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AIN EXPERTENWISSEN Get in Touch

Evora ist Ihr Partner bei der Implementierung von SAP AIN, um Daten zu Ihren Instandhaltungs-Assets, Kennzahlen für den Wartungszustand und Echtzeit-Performance optimal zu erheben und zu nutzen.

EXPERTEN Fragen Karthik Setty Geschäftsführer
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Mobile Apps

Mobile Apps

Lösungen, die vollständig in die Unternehmenssysteme integriert sind und die Ausführung von Wartungs-, Service- oder Inventuraufgaben in Echtzeit unterstützen.

Field Service Management

Field Service Management

Evoras Experten entwickeln Fieldservice-Lösungen für mehr Effizienz und optimierte Kosten. FSM sorgt für schlagfertige Organisation und verkürzt die Zeit bis zur Problemlösung.

Know-how

Know-how

Erfahrene Berater mit Fachwissen über mobile Lösungen, FSM von ServiceNow plus ClickSoftware & SAP, CSM, Ressourcenplanung & Disposition, Augmented Reality und User Experience.

ServiceNow

ServiceNow

Innovative digitale Lösungen auf Basis von Best-Practices, diversen Projekt-Szenarien und führenden Technologien im Einsatz für optimierte Geschäftsprozesse.

User Experience (UX)

User Experience (UX)

Geschickte Benutzerführung mit intuitiv zu bedienenden Oberflächen sorgt für höhere Effizienz, indem Unternehmensdaten besser genutzt und mobile Prozesse unterstützt werden.

Augmented Reality für Field Service Management Warum Evora?

Kundenzufriedenheit ist für Unternehmen aller Branchen ein hohes Gut. Der klassische Kundenservice im Außendienst (Field Service Management) verursacht hohe Aufwände und Kosten. Mit unserer Expertise im Umfeld der Augmented Reality kombiniert mit der Leistungsfähigkeit der ServiceNow-Plattform, kann der Bereich weiterentwickelt werden.

Evoras 5-Stufen-Ansatz

ServiceNow FSM

• Definieren des AR-Use-Cases • Konfiguration inklusive Elemente zur Anzeige auf dem AR-Gerät • Vorbereitung des FSM-Moduls für die Integration mit der AR-Anwendung

UX/3D Designs

• Erstellen von UX-Designs und Wireframes für gute Usability • Gestalten von 3D-Elementen, die in der AR-Anwendung verwendet werden (Menüs, Buttons, etc.)

Unity 3D-Apps

• Konfiguration der Unity-Anwendung zur Darstellung von 3D-Objekten und UI/ UX-Elementen zum Überlagern realer Ansichten • Anzeige der 3D-Objekte aus Vuforia integriert mit den Befehlen aus der Unity-App.

Integration

• Integrieren von ServiceNow FSM mit der ARAnwendung • Ereignisse, die in FSM erstellt werden, sind automatisch als Aktionen in der AR-Anwendung sichtbar

AR-Anwendung

• Nahtlose Anbindung der AR-Anwendung an FSM • Anzeigen und Bearbeiten von Arbeitsaufträgen auf Basis der erhaltenen Daten • Informationen aus ServiceNow sind überlagert von “realworld“ Bildern.

AR EXPERT KNOWLEDGE Get in Touch

Get in touch to let us help you leverage AR technology to improve your service operations, reach resolutions at lightspeed, and enhance training and troubleshooting.

SAP hat nun die neue Version von SAP Asset Manager mit herausragenden Features veröffentlicht. Wir bei Evora haben diese in unserem Lab installiert und die Neuerungen im Detail angeschaut. Unsere Eindrücke und Erfahrungen dazu, was Kunden von dem neuen Release erwarten können, teilen wir gern mit. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen der Supervisor-Modus, die Unterstützung für digitale Unterschriften und die Verbesserungen der Usability wie der „Dark Mode“.

Supervisor Mode

Die App eignete sich schon immer gut für die im Feld arbeitenden Wartungstechniker. Sie konnten damit Benachrichtigungen und Arbeitsaufträge einfach verwalten und diese auf dem mobilen Gerät abschließen, auch wenn sie unterwegs offline waren.

Im neuen Release hat SAP nun ein vielfach gefragtes Feature realisiert, und zwar für die Führungskräfte. Nun können Werksleiter oder Vorarbeiter die Arbeitsaufträge ihren Teammitgliedern zuweisen, die Erledigung überprüfen und direkt am mobilen Gerät genehmigen. Sie können ihre Arbeit nun von unterwegs erledigen und sind nicht mehr an einen festen Arbeitsplatz gebunden. Diese Funktionalität stand Work Manager-Kunden von Evora schon länger zur Verfügung, daher freuen wir uns sehr darüber, dass SAP den Asset Manager nun analog erweitert hat.

Überblick & Zuweisung

Wird der Supervisor-Modus aktiviert, können Vorgesetzte alle Arbeitsaufträge sehen, für die sie zuständig sind, sowie wem diese zugewiesen sind. Bei neuen Aufträgen können sie diese den Teammitgliedern direkt am mobilen Gerät zuweisen. Die Auftragszuweisung kann auf Kopf- oder Vorgangsebene aktiviert werden. Dies bringt enorme Effizienzvorteile, da die Arbeit direkt vor Ort eingeplant werden kann, ohne an den Schreibtisch zurück kehren zu müssen.

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Genehmigung

Der weitere Vorteil des Supervisor-Modus ist die Möglichkeit die erledigten Arbeitsaufträge prüfen und genehmigen zu können. Damit können Techniker nach Erledigung ihrer Arbeitsaufträge diese zur Prüfung an den Vorgesetzten geben. Dazu steht ein neuer Bereich in der App zur Verfügung, in dem die zu prüfenden Arbeitsaufträge angezeigt werden. Die Aufträge in dieser Liste können dann genehmigt oder abgelehnt werden. Der Supervisor kann das verbrauchte Material, Zeitmeldungen und eingegebene Notizen zur Reparatur überprüfen. Genehmigte Arbeitsaufträge werden dann auf Status „Erledigt” gesetzt. Wird ein Arbeitsauftrag abgelehnt, wird es automatisch wieder an den zuständigen Techniker „zurückgegeben“, damit der Eintrag korrigiert oder weitere Arbeiten durchgeführt werden. In der App des Mitarbeiters gibt es nun einen neuen Bereich, in dem die noch zu genehmigenden oder abgelehnte Arbeitsaufträge angezeigt werden.

Digitale Signaturen

Transparenz & Rechtssicherheit in der Instandhaltung

Einige unserer Kunden haben die Anforderung, dass der Abschluss von Aufträgen digital signiert werden sollte. Nun ist diese Funktion im Standard verfügbar! Eine digitale Signatur bedeutet, dass die Authentizität und Integrität des Benutzers bzw. Mitteilung elektronisch validiert wird. In vielen Industrien werden digitale Signaturen benötigt, um regulatorische Anforderungen an Instandhaltungsarbeiten zu erfüllen. Der Prozess kann in Asset Manager so implementiert werden, dass es mit einer Authentifizierungs-App gekoppelt wird. Diese generiert einen Code zur Authentifizierung, der im SAP-System als Nachweis der Transaktion gespeichert wird. Diese Funktion sorgt für zusätzliche Transparenz und Compliance in der mobilen Instandhaltung.

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Bessere Usability

Navigation in der App

Mit der neuen Version werden zahlreiche Neuerungen in der Benutzeroberfläche eingeführt. Die neue App hat ein “Slide out” Menü, das der Benutzer der App an einer beliebigen Stelle öffnen kann, indem man von links über den Bildschirm „wischt“. Damit lässt sich ganz einfach zu anderen Abschnitten der App navigieren, was eine Menge Klicks einspart.

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Dark Mode

Mit der neuen Version ist nun auch ein “Dark Mode” verfügbar, der in einigen Situationen hilfreich ist, beispielsweise gegen das Blenden am Bildschirm. Auch empfinden es viele Anwender bei Dunkelheit als angenehmer für die Augen.

Mobile SAP-Lösungen Get in Touch

Wir bei Evora glauben, dass die neuen Funktionen von SAP Asset Manager zu deutlich effizienteren Prozessen in der Instandhaltung beitragen. Wir freuen uns darauf, diese für unsere Kunden zu implementieren. Auch zeigen wir Ihnen die neuen Funktionen gern im Detail. Sprechen Sie uns an, um eine Live-Demo zu vereinbaren.

Experten Fragen Karthik Setty Geschäftsführer
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Premier-Stufenaufstieg

Erfolg im ServiceNow Partner-Program

Evora gab heute den Aufstieg auf die Premier Partner-Stufe des ServiceNow Partnerprogramms bekannt. Wir unterstützten ServiceNow-Kunden dabei, ihre digitale Transformation mit skalierbaren und robusten Integrationen voranzutreiben. Dabei implementieren wir Kundenlösungen, bei denen das Benutzererlebnis kontinuierlich verbessert, Konfigurationen optimiert und nicht vollständig ausgereizte Funktionen identifiziert werden.

Evora auf der ServiceNow Website

Die ServiceNow-Expertise von Evora ist in der ersten Hälfte des Jahres 2021 exponentiell gewachsen. Die stake Leistung unserer erfahrenen ServiceNow-Teams und die Unterstützung unserer Kunden haben es ermöglicht, dass Evora nun Premier-Partnerstufe erreicht hat. Wir freuen uns darauf, unsere Reise mit ServiceNow fortzusetzen.

Spezialisierungen

Customer Service Management (CSM)

Field Service Management (FSM)

Custom Application Development (App Dev)

IT Service Management (ITSM)

IT Business Management (ITBM)

Human Resources (HRSD)

Der Aufstieg von Evora zum Premier Partner ist eine Anerkennung für die Leistungen gemäß der ServiceNow-Partnerbewertungsmethodik, welche die durchgeführten Aktivitäten, erreichten Fortschritte und das Engagement ermittelt, die das Niveau der ServiceNow-Investitionen und die Go-to-Market-Reife von Evora belegen.

ServiceNow, das ServiceNow-Logo, Now, Now Platform und andere ServiceNow-Marken sind Marken und/oder eingetragene Marken von ServiceNow, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

Asset Management mit S/4HANA bietet Unternehmen ideale Voraussetzung, um die betriebliche Instandhaltung mobil, vernetzt & smart zu gestalten. Besonders der Einsatz von UI5 und Fiori-Launchpad ermöglicht es, neue Nutzergruppen zu involvieren. Der Techniker muss keine Papierformulare mehr ausfüllen, sieht von unterwegs in Echtzeit die offenen Arbeitsaufträge und kann nach einer Reparatur die Rückmeldung direkt ins System geben. Bei der kürzlich präsentierten Session im Rahmen des digitalen Praxisforum „Einführung & Migration zu SAP S/4HANA“ bekamen die Teilnehmenden einen Einblick in die neue Welt der Instandhaltung. Ebenfalls gezeigt wurde die Nutzung der UI5/Fiori Technologie heute schon mit der EvoSuite.

Weitere Informationen

Sie haben Interesse an dem Thema? Gerne stehen wir Unternehmen zur Seite, die Unterstützung bei der Neugestaltung ihrer Instandhaltungs- & PM-Prozesse mit S/4HANA benötigen. Sie können uns direkt kontaktieren oder die gezeigte Präsentation anfordern. 

Folien anfordern
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Möchten Sie die

Am 9. Juni 2021 drehte sich alles bei Evora um SAP-basierte Instandhaltung. Mehr als 50 Kunden und Interessenten folgten in diesem Jahr der Einladung von Evora zum virtuellen Mobile Summit. Als Mitglied der SAP Mobile Asset Management Partner Advisory Group konnten wir unseren Kunden das Neueste von S/4HANA für die mobile Instandhaltung präsentieren und den neuen SAP Asset Manager zeigen. Komplettiert wurde es mit der Live-Demo der neuen Version von EvoSuite. Weitere Themen waren die Einbindung von Drittfirmen, erfolgreiche Steuerung von remote Projekten und Managed Services & Betrieb durch Evora nach erfolgreicher Lösungsimplementierung. Die Teilnehmenden konnten nützliche Informationen mitnehmen und von den geteilten Erfahrungen und lebhaftem Austausch unter Anwendern profitieren.

S/4 HANA und Instandhaltung

Wie passt das zusammen?

Die Antwort darauf gab Uwe Ofner, Geschäftsführer von Evora Österreich, und diese lautete: sehr gut! Mit den neuen Möglichkeiten der ERP-Plattform erhalten Unternehmen die Chance, ihre Instandhaltung völlig neu zu denken und ihre Prozesse neu zu definieren. Funktionen für geplante sowie vorbeugende Instandhaltung, verschiedene Integrationsszenarien und verbesserte Usability durch Einsatz von Fiori-Apps ermöglichen es die Wertschöpfung in Unternehmen zu steigern. Außerdem präsentierte Uwe Ofner einen Exkurs zur Checklisten-
Beratungslösung, die demnächst im S/4HANA Standard verfügbar sein wird. Abschliessend wurde die Roadmap für Maintenance Centric Service vorgestellt, diese Funktionalität löst SAP CS in S/4 mittelfristig ab.

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Usability & Prozesse

Neue Funktionen der EvoSuite

SAP basierte Instandhaltung mit UI5 ist für Evora-Kunden aber auch heute schon verfügbar. Product Manager Jan Böshans zeigte in seiner Live-Demo neueste Funktionen der EvoSuite. Mit den in SAP voll integrierten, rollenbasierten, einfach anpassbaren Nutzeroberflächen werden Instandhaltungsprozesse ganzheitlich abgedeckt und die Effizienz bei gleichzeitiger Erfüllung der Kundenbedürfnisse gesteigert. Im Vortrag wurden neben der Initialisierung und der Auftragszuweisung auch auf die mobile Abarbeitung mittels UI5 sowie entsprechende Folgeprozesse eingegangen. Die Produkte der EvoSuite können je nach Bedarf miteinander verknüpft werden oder auch einzeln implementiert werden.

Mehr zu EvoSuite

SAP Asset Manager

Was ist neu?

Neues vom SAP Asset Manager und mehr versprach der Vortrag von Gregor Bender, Geschäftsführer und Mitbegründer der Evora. Die Ankündigung der Verfügbarkeit für die Windows-Plattform dürfte für etwa einen Drittel der Teilnehmenden relevant sein, wie die Teilnehmerumfrage verriet. Die iOS- und Android-Plattformen wurden zwar etwas stärker eingesetzt, lagen aber mit je 35% gleichauf. Neue Funktionen der noch nicht veröffentlichten Version 2105 wurden detailliert vorgestellt und mit dem Demo-Video aus der SAP Mobile Asset Management Partner Advisory Group eindrucksvoll visualisiert, z.B. der Supervisor Mode, die digitale Signatur, neue Navigationsmöglichkeiten in der App und sowie kleinere Updates wie der Dark Mode. Abschließend wurde ein Blick auf die Roadmap für Release 2110 und danach geworden.

Mit einem Erfahrungsbericht von Evonik wurde der erste Block abgerundet. Erst kürzlich auf S/4HANA migriert, berichtete der Kunde über das Vorhaben und über die mit Evoras Unterstützung eingeführte mobile Lösung SAP Asset Manager sowie die Planungslösung EvoPlan.

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Kundenbeitrag

Dr. Tobias Hilbert, Product Line Smart Production, IT bei Evonik Industries AG

„Parallel zum Einsatz der mobilen Lösung für die Instandhaltung, bei der wir uns für SAP Asset Manager entschieden haben, wurde auch ein Digitalisierungsprojekt zur Ressourcenplanung gestartet. Mit EvoPlan haben wir eine Anwendung gewählt, die den operativen Bereichen die unkomplizierte und effiziente Planung von Tätigkeiten und Ressourcen ermöglicht und das  ‚Dispatchen‘ von Aufgaben an den mobilen Techniker nahtlos miterledigt. Nach der Pilotphase in ausgewählten Betrieben eines großen deutschen Standortes beginnt nun der Rollout in weiteren Betrieben, Werken und Regionen auch international. Gleichzeitig arbeiten wir gemeinsam mit der Evora daran, Best Practices in unseren Prozessvariationen herauszuarbeiten und – wo sinnvoll – in die Lösung einfließen zu lassen.“

Drittfirmen-Integration

Drittfirmen-Integration

Dienstleister in den Instandhaltungsprozess einbinden

Wie die Teilnehmerumfrage ergab, besteht für mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen die Herausforderung, Drittfirmen im Rahmen ihrer betrieblichen Instandhaltung einzubinden (mindestens 25%). Evora stellt für verschiedene Szenarien Lösungen bereit, neben Individualentwicklungen auch auf Basis von EvoInspect. Die cloudbasierte Web-Anwendung wird beispielsweise bei der Rheneinergie für die Bewertung von Dienstleistern eingesetzt. Einblicke in die Nutzung und realisierte Vorteile lieferte der für Qualitätsmanagement zuständige Dirk Völler.

Die RheinEnergie als Energieversorger für Köln und das Umland führt viele Baumaßnahmen mit Unterstützung durch externe Dienstleister durch. Um die Qualität der Baumaßnahmen und der eingesetzten Dienstleister sicher zu stellen, setzen wir auf regelmäßige Überwachung und Bewertung der erbrachten Leistung. Mit EvoInspect wurde der zuvor zeit- und arbeitsintensive, papierbasierte Prozess vollständig digitalisiert. Unsere Mitarbeiter können die Bewertungsbögen direkt vor Ort auf dem mobilen Gerät beantworten, ggf. Fotos anhängen und absenden. Die Daten liegen sofort digital im SAP-System vor. Durch die Automatisierung steigern wir die Effizienz dieses Prozesses, unterstützen dadurch auch unsere Nachhaltigkeitsziele und erhöhen die Datenqualität.

Best Practice

Projektarbeit mit verteilten Teams erfolgreich gestalten

Die Zusammenarbeit im Rahmen eines Projekts ist entscheidend für den Erfolg. Die Pandemiesituation der letzten 14 Monate hat die Tendenz zum Einsatz verteilter Teams noch verstärkt. Caroline Gluth, agile Coach bei Evora moderierte die interaktive Session, bei der die Teilnehmenden sich über ihre Erfahrungen und Erfolgsrezepte für die Remote-Projektarbeit ausgetauscht haben.

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Application Management Services Projekt beendet, und nun?

Nach dem Projekt heißt es oft vor dem Projekt. Außerdem muss die frisch eingeführte Lösung oft intensiv betreut und betrieben werden. Senior Consultant und AMS Teamleiter Stefan Jarosch stellte in der finalen Session der Veranstaltung das Application Management Services Angebot der Evora vor. Vom langjährigen AMS-Kunden Roche Diagnostics erfuhren die Zuhörer aus erster Hand mehr über die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Evora AMS Team
32 Teammitglieder
25 Managed Services Kunden
10.000 Betreute Endbenutzer

Die Application Management Services von Evora geben unseren Kunden die Gewissheit, dass unsere Experten bei Bedarf jederzeit zur Verfügung stehen, um unvorhergesehene Störungen zu beheben, Umgebungen proaktiv zu überwachen, bei DevOps, Service Packs & Patches zu unterstützen und vieles mehr. Evora stellt sicher, dass Ihre Systeme besser laufen und Mehrwert für Ihr Geschäft liefern.

Vielen Dank an alle Beteiligten, die sich auch rege an der Diskussion, der Live-Bewertung des Events und am Ende auch bei der Abstimmung für die Spendenaktion beteiligt haben. Gemäß der abgegebenen Stimmen geht die Spende in Höhe von 240 Euro an www.letzenberg-tierpark-malsch.de und in Höhe von 760 Euro an www.baerenherz.de. Die Teilnehmenden konnten wieder wertvolle Informationen mitnehmen und von den geteilten Erfahrungen und lebhaftem Austausch unter Anwendern profitieren. Wir freuen uns auf die nächste gemeinsame Veranstaltung!

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Termin verpasst?

Gerne sind wir persönlich für Sie da!
Noch Fragen?

Wir stehen Ihnen gerne für Diskussion der Themen und Ihrer Anforderungen zur Verfügung. Gerne stellen wir Ihnen Unterlagen oder Aufzeichnung der für Sie interessanten Themen zur Verfügung. Sprechen Sie uns an!

Ihr Ansprechpartner Philipp Hoffmann Sales Manager
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Wir haben mit unserer EvoSuite Anwendungen entwickelt, um Lücken in der Prozessunterstützung in der Instandhaltung abzudecken, die über die von SAP angebotenen Lösungen hinausgehen. Die auf SAP Fiori & UI5 basierenden Anwendungen für Vorgesetzte, Manager, Planer, Disponenten, Gruppenleiter und Administratoren ermöglichen zusätzliche Effizienzvorteile, indem sie mehr Arbeitsschritte digitalisieren und Routinearbeiten vereinfachen. Die neue Version bietet noch mehr Funktionen zur Unterstützung des gesamten Instandhaltungsprozesses.

EvoPlan

Stärkere EvoSuite Integration & mehr

Unsere Dispositionslösung EvoPlan hat einige Verbesserungen erhalten, so wurde unter anderem die EvoSuite-Integration erweitert. Abhängig der referenzierten Objekte werden nun in EvoPlan dynamisch auch Links zu weiteren EvoSuite-Lösungen angezeigt. Gibt es beispielsweise eine Meldung zum Arbeitsauftrag, wird der entsprechende EvoNotify-Link angezeigt.

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Ein Button-Klick für bessere Entscheidungen

Damit die gewünschte Ressourcengruppe bzw. der gewünschte Mitarbeiter zukünftig ganz oben im Ressourcenbaum angezeigt wird, gibt es nun im Customizing die Möglichkeit, Kriterien für die Sortierreihenfolge festzulegen. Die Zuweisungsinformationen können nun noch schneller erreicht werden. Nach einem Klick auf den Zuweisungszähler öffnet sich ein Pop-up mit den wichtigsten Informationen zur Zuweisung. Zuweisungsinformationen können aus Meldungen, Auftragsvorgängen oder Bedarfszuweisungen stammen.

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Prozentuale Projektzuweisung

Neben klassischen Instandhaltungstätigkeiten unterstützen Instandhaltungstechniker häufig auch bei Projektdurchführungen. Diese Projekte lassen sich nun direkt aus dem Gantt-Chart erstellen. Der Planer kann hierbei angeben, wie viel Prozent der gesamt verfügbaren Mitarbeiterkapazität für die Projektzuweisung eingeplant werden soll. Über Projekte lassen sich weiterhin konkrete Instandhaltungstätigkeiten einplanen.

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Anzeige qualifizierter Techniker auf Basis von Bedarfsqualifikationen​

Um geeignete Techniker schnell zu finden, gibt es jetzt den Button “Techniker suchen”. Nach einem Klick auf den Button findet ein Abgleich der am Vorgang hinterlegten Anforderungsprofile mit den am Techniker hinterlegten Qualifikationen (Informationstyp 0024) statt. Geeignete Ressourcen werden anschließend grün markiert, teilweise geeignete Ressourcen in orange.

EvoOrder und mehr

EvoOrder stellt alle Arbeitsaufträge der Instandhaltung in einer einfachen Ansicht bereit. Es gibt Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, Arbeitsaufträge in SAP auf ihrem mobilen Gerät zu erstellen, zu verwalten und zu überprüfen.

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Folgeaufträge

Identifiziert der Techniker beim Ausführen eines Auftrags zusätzliche Arbeit, kann ein Folgeauftrag angelegt und Vorgänge aus Anleitungen ausgewählt werden. Die Anleitungen sind kategorisiert, wodurch die Auswahl der Vorgänge stark vereinfacht ist.

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Komponenten-Handling

EvoOrder bietet die Funktionalität eine Reservierung zu einem Auftrag hinzuzufügen, einen Warenausgang zu buchen, sowie diesen rückgängig zu machen. Durch das Rollenkonzept kann die Anwendung ebenso von Lagermitarbeitern zur Auftragsvorbereitung oder zum Buchen von Rückgaben genutzt werden.

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Auftragszuweisung

Die angezeigten Aufträge können basierend auf der Auftragszuweisung in EvoPlan und weiteren Kriterien vorgefiltert werden. Darüberhinaus können Poolaufträge eingebunden und von Technikern selbständig zugeordnet werden.

Weitere Neuerungen

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Functional Location Management

Die Anwendung EvoLocation bietet Funktionalitäten rund um das Management von Technischen Plätzen. Die Anwendung bietet eine Such- und Filterfunktionalität sowie eine Detailansicht. Die Detailansicht zeigt rollenbasiert die relevanten Information für den angemeldeten Nutzer an, wie zum Beispiel Partnerdetails, Technischer-Platz-Historie oder Anhänge.

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Vorgänge anzeigen

Die Anwendung EvoOperation kann zur Suche und Anezige von Auftragsvorgängen genutzt werden.

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Meldung anlegen

Der Screen zur Meldungsanlage ist in die Anwendung EvoNotify integriert und kann auch als unabhängige Anwendung genutzt werden. Die verfügbaren Felder können individuell ein- und ausgeblendet werden.

Möchten Sie mehr erfahren? Sprechen Sie mit uns über Ihre Anforderungen

Sie haben Lösungen von SAP implementiert und möchten mehr aus Ihrer Investition herausholen? Unsere EvoSuite liefert Anwendungen, mit denen mehr Ihrer Mitarbeiter ihre Aufgaben in der Instandhaltung noch effektiver erledigen können.

Experten fragen Laurin Kraus Consultant
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Nachdem Evora bereits Ende letzten Jahres zum zweiten Mal vom Great Place To Work Institute re-zertifiziert wurde, räumen wir bei den Awards 2021 erneut ab. Evora Deutschland ist offiziell einer der besten Arbeitgeber 2021 in den Kategorien kleiner Mittelstand, Baden-Württemberg und für uns am wichtigsten: bei den Informationstechnologie & Kommunikationsunternehmen (ITK). Nach der virtuellen Preisverleihung steht fest: Evora belegt unter den teilnehmenden Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern den 1. Platz in der Region Baden-Württemberg und in ganz Deutschland den zweiten. Auch in der begehrten ITK-Kategorie konnte Evora die Platzierung verbessern und den 2. Platz erobern.

Die für viele Unternehmen herausfordernde Zeit hat Evora vergleichbar einfach gemeistert. Alles, was die Unternehmenskultur ausmacht und trotz verteilter Belegschaft stark gemacht hat, wurde weiter ausgebaut und so gut wie möglich „virtualisiert“. Team-Meetings wurden interaktiver gestaltet, Social Games wie ein digitaler Advents-Kalender wurden ins Leben gerufen, die „International Co-Working Week“ komplett digital umgesetzt. Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit mit weltweit verteilten Kolleginnen und Kollegen war zuvor schon stark virtuell geprägt und hat sich daher kaum verändert. Die mittlerweile 10 in der Corona-Zeit hinzugewonnenen Mitarbeitenden gehören genau so zum Team, fühlen sich involviert und bescheinigten uns, dass Evora’s „virtuelles Onboarding“ auch in diesen schwierigen Zeiten gut funktioniert. Um so mehr freuen wir uns über die erneute Prämierung. 

Die Great Place To Work Auszeichnung steht für eine Arbeitsplatzkultur, die in hohem Maße von Vertrauen, Stolz und Teamgeist geprägt ist. Eine attraktive, Engagement- und innovationsfördernde Unternehmenskultur sind ein zentraler Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg und Bewältigung wichtiger Zukunftsausgaben, gerade auch in der aktuellen Corona Situation.

Der Great Place to Work® Wettbewerb ist neben vielen anderen Maßnahmen ein wichtiger Gradmesser für die Unternehmensleitung um herauszufinden, ob wir uns auf dem richtigen Weg befinden und wie sich unsere Firmenkultur im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen verhält. Unser Ziel ist eine außergewöhnliche Arbeitsplatzkultur zu erhalten und weiter auszubauen und uns so vom Wettbewerb zu differenzieren. Nur so können wir einen nachhaltigen Unternehmenserfolg gemeinsam mit den Mitarbeitenden garantieren.

Stellen Sie sich vor, Sie wollen eine Anlage instandsetzen und haben alle notwendigen Informationen direkt in Ihrem Blickfeld. Oder dass Ihnen ein erfahrener Experte über die Schulter schaut und Reparaturschritte vorschlägt, während er aus der Ferne im Büro zugeschaltet wird. Diese Szenarien sind bereits möglich, wie das Beispiel von OMV Neuseeland, einem führenden Öl- und Gasunternehmen, zeigt. Auf Einladung von SAP wurde der Projekterfolg für die SAP Innovation Awards eingereicht. Nachdem SAP das Projekt bereits als einen der 70 Finalisten (aus über 400 Einreichungen) ausgewählt hatte, gehört OMV nun zu den Gewinnern in der Kategorie „Business Innovator“.

Mit Hilfe des erfahrenen SAP Intelligent Asset Management-Teams von Evora implementierte unser Kunde eine mobile Asset Management-Lösung, die Augmented Reality-Technologie nutzt. Basierend auf SAP Asset Manager und einem HoloLens 2-Headset stehen kontextualisierte digitale Abbilder (Digital Twins) in einer Augmented-Hybrid-Lösung online wie offline zur Verfügung. Es ist integriert mit SAP Plant Maintenance-Daten, SAP Asset Strategy Informationen, Performance Management-Checklistendaten und dem “digitalen Zwilling” als überlagerndes 3D-Modell. Mit Mark-ups und Checklisten-Einträgen werden die Arbeitsergebnisse und Fehlermeldungen direkt mit der SAP Asset Manager Anwendung und dem digitalen Zwilling synchronisiert. Die Zukunft findet bereits statt!

Digital Twin

Zur Planung und Durchführung von Inspektions- und Wartungsarbeiten

OMV hatte verschiedene Herausforderungen bei der Planung und Durchführung von Inspektionen zu bewältigen. Die implementierte Lösung mit optimiertem Workflow-Management, Nutzung von Augmented Reality & „digitalem Zwilling“ als Single Source of Truth führt zu deutlich gesteigerten Effizienz und Produktivität der Inspektionsprozesse.

Projektergebnisse
25% Reduzierte Planungszeiten
10% Kostensenkung
30% Reduzierte Arbeitsaufwände

Ich bin sehr stolz darauf, als Product Owner dieses herausfordernde und bemerkenswerte Innovationsprojekt bei OMV Upstream zu leiten, dabei neueste Technologien anzuwenden und digitale Initiativen und Projekte voranzutreiben. Dieses Augmented-Reality-Projekt wird unsere Arbeitsweise verändern und helfen uns als digitale Vorreiter in unserer Branche zu positionieren.

Das Innovationsprojekt bei OMV zeigt, wie die „neue“ und digitale Instandhaltung aussieht. Dabei werden alle verfügbaren technischen Möglichkeiten des Mobile Asset Managements genutzt, grafische Kontextualisierung mit einem „digitalen Zwilling“ und Einsatz von Mixed Reality mit dem vorrangigen Ziel, die Instandhaltung effizienter und präziser in der Planung zu machen, sowie die Arbeit für Servicetechniker bei der Ausführung zu vereinfachen. Erstaunlich, welche Fortschritte in dieser kurzen Zeit möglich waren – herzlichen Glückwunsch an das Projektteam für die tolle Leistung und die Zusammenarbeit!

Kontaktieren Sie uns Erfahren Sie mehr über die Lösung

Sehen Sie sich die Projektdetails an und kontaktieren Sie uns, wenn wir Ihnen bei der Implementierung Ihrer digitalen Instandhaltungslösung helfen können.

Direkter Kontakt Uwe Ofner Geschäftsführer
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i.safe MOBILE, einer der weltweit innovativsten Entwickler von mobilen Kommunikationsgeräten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Zonen und Evora IT Solutions, globaler Consulting- und Software-Lösungsanbieter mit Fokus auf Instandhaltung und Kundenservice auf Basis von Best Practices und Spitzentechnologien von SAP, ServiceNow und Click (by Salesforce), haben heute ihre weltweite Lösungs- und Technologie-Partnerschaft bekannt gegeben. Beide Unternehmen ergänzen ihr eigenes Angebot durch die Kombination von mobilen Hardware- und Softwarelösungen für die digitale Instandhaltung im spezialisierten, anspruchsvollen Industriebereich. Zu den Zielbranchen beider Unternehmen zählen Chemie/Pharma/Life Science, Öl/Petrochemie/ Bergbau, Fertigung/Produktion, Versorgungsunternehmen, Transport und Logistik sowie öffentliche Einrichtungen/Stadtwerke/ Kommunen. In einem ersten Software-/Hardware-Pilotprojekt setzt ein gemeinsamer Chemie-Großkunde der beiden Unternehmen bereits das IS930.RG Tablet von i.safe MOBILE sehr erfolgversprechend für SAP-gestützte Instandhaltungsprozesse ein.

Wir freuen uns, in Evora IT Solutions einen weltweit etablierten Lösungs-Partner gefunden zu haben, der mit uns gemeinsam zukunftsorientierte Produkte und Lösungen für den eigensicheren und robusten Industrieeinsatz anbieten wird und mit uns die Vision der digitalen Transformation umsetzt. Wir sind bereits jetzt in der Planungsphase einer gemeinsamen Vertriebslösung, um unseren Kunden den Entscheidungsprozess für prozessoptimierte Lösungen im Software- und Hardware-Bereich noch weiter zu erleichtern.

Insbesondere in chemischen, petrochemischen oder pharmazeutischen Bereichen stellen sich spezielle Anforderungen an die Instandhaltung. Wartungsmaßnahmen müssen effizient durchgeführt werden und unterliegen hohen Dokumentationsanforderungen. Darüber hinaus spielt der Explosionsschutz eine wichtige Rolle. Um all diesen Erwartungen gerecht zu werden, bedarf es einer stimmigen Gesamtlösung. Genau diese bietet die Kombination aus explosionsgeschützten mobilen Kommunikationsgeräten von i.safe MOBILE und der Instandhaltungssoftware von Evora.

Beide Unternehmen bieten somit ihren weltweiten Kunden den Mehrwert der kombinierten Integration von Lösungen/Software und Hardware für den Ex- oder robusten Industrie-Einsatz. Im ersten Schritt wird Evora IT Solutions die Mobilgeräte des Hardware-Partners i.safe MOBILE in das Projektgeschäft mit aufnehmen. i.safe MOBILE bietet im Gegenzug seinen Kunden durch das Consulting- und Software-Lösungsangebot von Evora IT Solutions einen weiteren Mehrwert durch Software-gestützte Prozessoptimierung in der Instandhaltung und im Field Service Management an. Die Unternehmen können dabei von bereits gemachten Erfahrungen bei dem kombinierten Einsatz von i.safe MOBILE Geräten und Software-Lösungen von Evora bei mehreren gemeinsamen Kunden profitieren: bei weltweit agierenden Chemie-, Pharma- und Öl-/Petrochemie-Konzernen, genauso wie bei europäischen Energieversorgern.

Die Zusammenarbeit der beiden Consulting-Unternehmen wird die regionale Abdeckung erweitern und den europäischen Kunden, insbesondere in nordischen Ländern, zugute kommen. Diese Kooperation von S5 Consulting und Evora IT Solutions erweitert das jeweilige Geschäftsfeld und stellt den Kunden zusätzliche Digitalisierunglösungen zur Verfügung. Der Fokus liegt dabei auf Unterstützung von SAP Asset Manager und SAP Intelligent Asset Management Vorhaben. Mit der Implementierung von Best-Practice-Lösungen bei gleichzeitiger Optimierung der Geschäftsprozesses können Unternehmen mehr erreichen. Das gemeinsame Ziel ist, den Kunden dabei zu helfen, auch in der Welt von morgen erfolgreich zu sein. Die erste gemeinsame Aktivität wird in März 2021 der Vortrag auf der virtuellen Veranstaltung der Norwegischen SAP User Group mit dem Schwerpunkt Energiewirtschaft sein.

Wir bei S5 wollen herausragende Fähigkeiten und fundierte Fachkenntnisse einbringen, um das bestmögliche Team für jeden SAP-Kunden zusammenzustellen. Deshalb freuen wir uns, Evora IT Solutions als unseren Partner an Bord zu haben. Gemeinsam mit unseren Partnern übertreffen wir die Erwartungen an das, was man mit SAP-Technologie machen kann.

Als internationaler SAP-Systemintegrator mit dem Fokus auf mobiles Workforce Management und User Experience (UX) verstehen und unterstützen wir die Geschäftsanforderungen globaler und regionaler Unternehmen aller Größen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit S5, um die Digitalisierungsinitiativen der SAP-Kunden in Nordeuropa voranzutreiben.

SAP Expertenwissen Sprechen Sie uns an

Als führender Kompetenzpartner im Bereich der neuen SAP-Technologien, wie z.B. Intelligent Asset Management, bietet Evora den nordischen SAP-Kunden zusätzliches Know-how im Bereich SAP Enterprise Asset Management (EAM) sowie SAP S/4 HANA Plant Maintenance (PM) Implementierungen.

Vertriebskontakt Philipp Hoffmann Sales Manager
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Wir sind stolz bekannt zu geben, dass Evora die Specialist-Stufe im Partnerprogramm von ServiceNow erreicht hat.

Im Einsatz für die digitale Transformation liefert Evora Services auf Basis folgender ServiceNow Lösungen, mit Fokus auf skalierbare und robuste Integrationen:

ServiceNow Customer Service Management (CSM)

HR Service Delivery (HRSD)

IT Service Management (ITSM)

Field Service Management

IT Operations Management (ITOM)

Now Platform App Engine

Eines der bisherigen Projekte der Evora in diesem Bereich war die Entwicklung einer Anwendung, die von lokalen Kundenservice-Organisationen zur Bestellung von Dienstleistungen und Support genutzt wird und die Bereitstellung von systemspezifischem Material, Software & Lizenzen nach Bedarf ermöglicht.

Der Übergang von Evora in das Specialist-Segment würdigt die Leistungen gemäß der ServiceNow-Partnerbewertungsmethodik, welche die Aktivitäten, Erfolge und das Engagement der Partner ermittelt, die das Niveau der ServiceNow-Investitionen und die Go-to-Market-Reife von Evora belegen.

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„2020 war ein starkes Jahr für die wachsende ServiceNow-Erfahrung von Evora. Dank der Unterstützung unserer Kunden und des Einsatzes unserer erfahrenen ServiceNow-Teams, haben wir früher als erwartet den Specialist-Partner-Status erreicht. Wir freuen uns nun darauf, diese Reise fortzusetzen und 2021 viele weitere Meilensteine zu erreichen“, erklärt Christian Bartels, CEO und einer der Gründer von Evora.

ServiceNow, das ServiceNow-Logo, Now, Now Platform und andere ServiceNow-Marken sind Marken und/oder eingetragene Marken von ServiceNow, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

auch in diesem Jahr waren Evora-Mitarbeiter sportlich & körperlich aktiv in November. Mit starker Team-Leistung wurde fleißig Geld für verschiedene Organisationen weltweit gesammelt.

Wir sind stolz auf unsere Leistung, unseren Teamgeist und die Ergebnisse, die trotz der schwierigen Umstände in diesem Jahr erzielt wurden! Dies sind also die Empfänger der Spenden in den unterschiedlichen Evora-Regionen.

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Hilfe zur Selbsthilfe

Ein frohes Fest und ein hoffnungsvoller Start ins Neue Jahr sollten nicht davon abhängen, ob man es sich leisten kann. Mit unserer Spende im Rahmen der EvoFit Challenge von 2.000 Euro an die Welthungerhilfe unterstützt Evora den Kampf gegen Hunger und Armut. Die Welthungerhilfe ist in 36 Ländern aktiv und fördert Projekte wie die Ausbildung indischer Kleinbäuer*innen in nachhaltigem Anbau, Nahrung für Kleinkinder von Vertriebenen in Afrika oder Aufklärung über gesunde Ernährung durch lokale Organisationen in Südamerika.

Welthungerhilfe
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Mit Khan Academy online lernen

Nach dem Absolvieren der EvoFit Challenge hat das Evora US-Team Khan Academy als Empfänger unserer Spende in Höhe von 4.100 Dollar ausgewählt. Das setzt die Khan Academy ein um Lernenden aller Altersgruppen dabei zu helfen, Wissenslücken zu schließen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Von einer Vierjährigen, der die Khan Kids iPad-App in den USA nutzt, bis zu dem Elfjährigen in Indien, der JavaScript lernt – auf der ganzen Welt profitieren auch Evora-Familienangehörige von der Khan Academy.

Khan Academy

Hilfe für Familien in Not

Evora Österreich hat sich für eine Spende aus der EvoFit Challenge an die Initiative „Familien in Not“ der Caritas entschieden. Die Unterstützung in Höhe von 2.000 Euro wird von der Caritas verwendet, um betroffenen Familien in Beratungsstellen und Mutter-Kind-Häusern zu helfen, damit Kinder trotz schwierigen Situationen in einem sicheren Umfeld aufwachsen.

Caritas Website
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Bäume pflanzen für Klimaschutz

Mit einer weiteren Spende im Rahmen der EvoFit Challenge in Höhe von 2.000 Euro lässt Evora Bäume gegen die Klimakrise wachsen und hilft mit Nachhaltigkeit die Zukunft von Kindern zu retten. Die Jugendinitiative Plant-for-the-Planet hat sich ganz dem Ziel verschrieben, Bäume zu pflanzen, um das Klima zu schützen. Ein Baum bindet in seiner Lebenszeit mindestens 200 kg CO2. Die Organisation setzt sich mit weltweiten Pflanz-Projekten dafür ein, bis zum Jahr 2030 1.000 Milliarden Bäume zu pflanzen.

Plant-for-the-Planet

Bildung für Erwachsene mit intellektuellen Herausforderungen

In Indien geht die EvoFit Spende an die Diya Foundation, die sich für Erwachsene mit Behinderungen einsetzt, um deren Lebensqualität zu bereichern und Kenntnisse zu vermitteln. Aufgrund der schwierigen Pandemie-Situation wird unsere Spende erst später im Laufe des Jahr übergeben.

Diya Foundation
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Das Magazin FOCUS Business hat erneut die Top-Arbeitgeber des Mittelstands ermittelt und präsentiert sie in 39 Kategorien in der aktuellen Ausgabe. Die Mitarbeiterzufriedenheit ist ein signifikanter Wettbewerbsfaktor. Diese wurde von FOCUS Business und Kununu nun zum vierten Mal bewertet und die besten Arbeitgeber des deutschen Mittelstands 2021 ausgezeichnet.  

Wir freuen uns über das gute Abschneiden bei der Arbeitgeberbewertung des Portals Kununu. Die Basis dafür bilden die Berichte unserer Mitarbeitenden sowie der Bewerberinnen und Bewerber, was für uns gleichzeitig Lob und Ansporn ist. Gerade in der Beratungsbranche ist der Wettbewerb um die besten Köpfe stark. Dem konnte Evora in Deutschland selbst in diesem herausfordernden Jahr sehr gut begegnen und neun Neueinstellungen verzeichnen.

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Während der Kununu Score im Durchschnitt der Beratungs-/Consultingbranche bei 3,8 liegt, liegt Evora mit einem Durchschnitt von 4,7 (bei maximal 5 Punkten) weit vorne. Dabei schneiden neben dem guten Image die Bereiche Arbeitsatmosphäre, Kommunikation, Vorgesetztenverhalten und Gleichberechtigung im Vergleich besonders gut ab. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur fällt 21% höher aus als im Branchendurchschnitt und auch bei der Weiterempfehlungsrate von 89% landet Evora über dem Durchschnitt der Beratungsunternehmen.

Wer sich im stark umkämpften IT/Consulting-Umfeld nach einem potentiellen Arbeitgeber umschaut, findet bei Kununu  eine Menge Informationen. Neben den detaillierten Bewertungen gibt es auf dem Kununu-Profil von Evora einen Einblick in die Firmenkultur, Videos zu verschiedenen Berufsfeldern, Infos zum Bewerbungsprozess und die Möglichkeit individuelle Fragen anonym zu stellen. Auch die aktuellen Stellenausschreibungen findet man dort, z.B. als Customer Success Consultant, Projekt-Manager und Architekt für mobile SAP-Lösungen oder Senior Consultant für SAP PM/CS sowie für ServiceNow.

Beim diesjährigen Online-Jahreskongress der Deutschen SAP-Anwendergruppe (DSAG) lieferte unser Kunde SMA im Rahmen der Session zu Mobiler Instandhaltung und Mitarbeitereinsatzplanung Praxiseinblicke in die Einführung des SAP Asset Managers in der Produktionsinstandhaltung, moderiert von Arbeitskreis-Leiter Gregor Bender, Geschäftsführer von Evora.

Seit über 35 Jahren setzt SMA technologische Trends und treibt die Entwicklung der erneuerbaren Energien voran. Als global führender Spezialist für Photovoltaik-Systemtechnik schafft SMA heute schon die Voraussetzung für die dezentrale, digitale und erneuerbare Energieversorgung von morgen. Dieser Aufgabe widmen sich über 3.000 Mitarbeiter in 18 Ländern. Am Standort Niestetal sind 19 Techniker in drei Schichten in der Produktionsinstandhaltung tätig. Neben der geplanten Wartung leisten sie First-Level-Support bei Produktionsstörungen. In der technischen Session erfahren Sie, warum sich SMA für SAP Asset Manager entschieden hatte, wie die Einführung verlief und wie die Instandhaltung nun mit der mobilen Komponente aussieht.

Monatlich
45 Notfallmeldungen
1040 Reparaturen
25.000 Equipments insgesamt

Infraserv Höchst ist Betreiber des 460 Hektar großen Industrieparks Höchst , einem Standort für rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen. Rund 22.000 Menschen arbeiten dort. Das Leistungsangebot umfasst die Versorgung mit Energien, Entsorgungsleistungen, den Betrieb von Netzen, Standortservices, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz und Facility Management. Mit unseren Tochtergesellschaften decken wir in der Infraserv Höchst-Gruppe für unsere Kunden auch die Leistungsfelder Logistik, Bildung und Prozesstechnik ab.

Herausforderung

Sowohl Wartungsaufträge als auch Instandsetzungsaufträge sind mit SAP Bordmitteln schwer zu disponieren. Wenn jeden Tag hunderte Aufträge generiert werden, ist die Disponierung mit einem sehr großen Aufwand verbunden. Die Anzeige der Auslastung von Handwerkern und Technikern war nicht gegeben, sodass der Planer stets blind planen musste. Es war also nicht bekannt, ob der Arbeitsplatz, den man gerade beplanen möchte, zum gewünschten Zeitpunkt verfügbar ist. Teams oder einzelne Ressourcen konnten schwer umgeplant werden. Bei einem Ressourcenausfall musste manuell umgeplant werden, eine Vertreter-Regelung im Krankheitsfall war nur begrenzt möglich. Gefragt war also ein übersichtliches Einsatzplanungs-Tool, welches ganze Teams oder einzelne Mitarbeiter disponieren und auch bei kurzfristigen Änderungen umdisponieren kann. 

Nach intensiver Recherche haben wir gemeinsam mit Evora das Tool EvoPlan für die Auftragsplanung eingeführt. Bei der Zusammenarbeit haben wir drei wesentliche Komponenten beachtet, die für den Erfolg des Projekts ausschlaggebend waren: die technologische Machbarkeit (auf SAP-Basis & UI5), die wirtschaftliche Tragfähigkeit (Business Case Berechnung) und nicht zuletzt den Faktor Mensch (Usability und Akzeptanz durch Anwender).

EvoPlan im praktischen Einsatz

Bei der Live-Vorführung beim Virtual Mobile Summit wurden die wichtigsten Funktionen beleuchtet: Verwendung von Hierarchien in SAP für Arbeitsplätze & Handling von Abwesenheiten in EvoPlan; hohe Performance, unbeeindruckt von den über 1000 Bedarfen in der Liste; übersichtliche Planungsansicht mit den zu beplanenden Arbeitsplätzen mit Kapazitätsanzeige (links), den relevanten Vorgängen zum Verplanen (rechts) sowie den jeweiligen Filteroptionen jeweils drüber, beispielsweise mit monatlicher, wöchentlicher oder täglicher Sicht, sowie weitere Ansichten wie Planungskalender oder GANTT-Chart.

Mehr zu EvoPlan
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Sie möchten mehr erfahren?
Planung & Disposition Kommen Sie auf uns zu

Ganz gleich, ob Sie eine flexible Lösung für Steuerung Ihrer Arbeitsaufträge in der Instandhaltung, eine optimierte Planung von Serviceaufgaben oder die Möglichkeit benötigen, Ihre externen Mitarbeiter effizient einzubeziehen – Evora hilft Ihnen, es erfolgreich umzusetzen!

Experten fragen Jan Böshans Head of Business Innovation
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Austausch unter Anwendern mobiler Instandhaltungs- und Kundenservicelösungen, neueste Technologien, geselliges Essen in Gemeinschaft: Wir haben uns überlegt, wie so etwas heutzutage unter den Corona-Bedingungen funktionieren kann. Dazu luden wir unsere deutschsprachigen Kunden Anfang November 2020 zum Mobile Summit ein: virtuell, aber mit viel Raum für Gespräche und Austausch. Und sehr viele unserer Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz folgten der Einladung, doppelt so viele wie beim letzten Vor-Ort-Event November 2019 in Frankfurt. Es war wieder ein guter Mix an „Stammgästen“ und Neulingen quer über alle Branchen: Energieversorger, Chemieunternehmen, Medizintechnik-Anbieter, Fertigungsindustrie, Flughafenbetreiber, sowie Infrastruktur-Dienstleister.

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Der Tag startete mit einem gemeinsamen Frühstück, dazu stellte Evora bei Interesse eine prall gefüllte Frühstücksbox zur Verfügung. Bei Kaffee, Saft & Müsli wurde über die positiven Seiten der Corona-Situation sinniert. Natürlich konnte der Austausch nicht im gleichen Maße wie bei einer persönlichen Begegnung ablaufen, dennoch machten alle Teilnehmer das Beste daraus.

Im offiziellen Teil folgte der Begrüßung durch das Evora Management eine kurze Einführung zum aktuellen Stand des Reifegrads in der Instandhaltung. Es wurden Studienergebnisse gezeigt, die belegen, dass die Mehrheit der Instandhaltungsorganisationen nach wie vor reaktiv und ohne ausreichende Datengrundlage agiert. Weitere etwa 40% der befragten Unternehmen sind bereits dabei, mit mobilen Anwendungen, optimierter Ressourcenplanung und der Digitalisierung ihrer Prozesse sich hin zur proaktiven Instandhaltung zu entwickeln und damit den Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Genau hier kommt Evora ins Spiel, wir liefern unseren Kunden Lösungen und Services, mit denen sie ihre Kosten senken und die Qualität verbessern können. Einen weiteren Schub für den Mehrwert realisieren bisher nur 10 % der befragten Unternehmen, indem sie vorausschauende Instandhaltung etablieren. Mit modernen Technologien wie Nutzung der IoT Sensordaten, Augmented Reality, berechneten Wartungsintervallen und Austausch von Anlagendaten schaffen es diese Kunden, sich von der globalen Konkurrenz abzuheben.

Lösungen & Services von Evora
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Im ersten von fünf Fachvorträgen stellte Evora die Möglichkeiten moderner Instandhaltung mit Hilfe der EvoSuite vor. Die Live Demo lieferte einen Einblick, wie wir digitale Instandhaltungsprozesse schlank und einfach mit modernen UI5 Tools abbilden. Ausgehend von einem anpassbaren Dashboard wurden Meldungen erstellt, Equipment-Informationen und Bedarfe eingesehen und Aufträge angelegt. 

Mehr zu EvoSuite

Das Thema Auftragsplanung wurde im folgenden Kundenvortrag von Infraserv Höchst genauer beleuchtet. Es gab einen spannenden Einblick in die Einführung von EvoPlan beim Betreiber des Industrieparks Höchst und deren praktische Erfahrungen im Planungsalltag. Nach intensiver Recherche haben wir gemeinsam mit Evora ein tolles Tool eingeführt,“ so Francesco Puglisi, Projektverantwortlicher für Planung & Dispatching bei Infraserv Höchst. „Bei der Zusammenarbeit haben wir drei wesentliche Komponenten beachtet, die für den Erfolg des Projekts ausschlaggebend waren: die technologische Machbarkeit (auf SAP-Basis & UI5), die wirtschaftliche Tragfähigkeit (Business Case Berechnung) und nicht zuletzt den Faktor Mensch (Usability und Akzeptanz durch Anwender).“ Die Funktionen von EvoPlan wurden in einer Live Demo und der anschließenden Fragen- & Antwort-Runde anschaulich erklärt.

Mehr zu EvoPlan
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Nach einer Pause, in der fleißig weiter diskutiert wurde, wurde Neues vom SAP Asset Manager und aus den zahlreichen von Evora durchgeführten Projekten in Europa und USA berichtet. Dazu gehört auch das Implementierungsprojekt bei der SMA Solar Technology, das interessierte Zuhörer bei der DSAG anschauen können. Einen Einblick in die Funktionen und Look & Feel vom Asset Manager lieferte wiederum eine Live Demo inklusive Meldungserstellung, Checklistenabarbeitung und Abschließen eines Vorgangs. 

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Die Zukunft der Instandhaltung rückte die nächste Session in den Fokus. Es ist schon eine Herausforderung, das komplexe Thema „Intelligent Asset Management zum Anfassen“ in der Kürze der Zeit zu behandeln. So wurden nach einer kurzen Einführung in die Begrifflichkeiten anhand eines Equipments die Funktionen in einer kurzen Demo gezeigt: zentrale Speicherung (Asset Central), Austausch von Anlagendaten mit Lieferanten (Asset Intelligence Network – AIN), eine Risikobewertung und Auswirkung auf die Wartungsplanung (Asset Strategy and Performance Management – ASPM) und zuletzt die automatisierte Regelerstellung auf Basis von IoT-Sensorendaten (Predictive Maintenance and Service – PdMS).

Mehr zu Intelligent Asset Management

Als Highlight zum Abschluss erlebten die Zuschauer einen „Augmented Reality“ Use-Case, bei dem die großartigen Möglichkeiten intelligenter Instandhaltung in Zukunft wörtlich genommen „sichtbar“ wurden. Für unseren Kunden aus der Öl-& Gasförderung ist die Zukunft schon da, von Evora Österreich gab es einen Einblick in das Projekt, bei dem die Microsoft HoloLense 2 Brillen in Kombination mit SAP Asset Manager zum Einsatz kommen. Für den Techniker bedeutet es, dass er eine „dritte Hand“ bekommt, da z.B. die Dokumentation in dem Hands-Free-Szenario automatisch entsteht.“ erklärte Uwe Ofner, Geschäftsführer der Evora Österreich, der das Projekt verantwortet. „Und ich habe ein zweites Paar Augen zur Verfügung, weil man einfach remote Unterstützung anfordern kann. Die Experten können damit effizient zentral eingesetzt werden, außerdem verbessert das Sehen eines Objekts die Qualität der Arbeitsanweisungen.“

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Mit vielen Fragen und intensivem Austausch gingen die knapp 3 Stunden schnell zu Ende. Das positive Besucher-Feedback zeigt, dass Evora gute Arbeit mit dem Format geleistet hat und wir dies in Zukunft mit Sicherheit wiederholen werden. Danke an alle Teilnehmenden und Beteiligte!
„Guter Überblick mit interessanten Themen, Fokus auf SAP, gute Moderation mit greifbaren Beispielen“
„Sehr locker und dynamische Veranstaltung! Wie immer wurde sich für Fragen Zeit genommen und beantwortet.“
„Sehr kurzweilig, sehr interessante Themen, auch wenn manches wahrscheinlich für viele noch in der Zukunft liegt“
„Sehr spannende Themen und Vortragende. Sehr gutes Time-Keeping“
„Gute Moderation, super Vorträge, der bisher beste virtuelle Kongress“
„Der Vortrag von Infraserv Hoechst aus der praktischen Sicht war sehr anschaulich und hilfreich“
“Die Darstellung der EvoSuite in der praktischen Anwendung zu sehen war für mich ganz erhellend“
Event verpasst? Kein Problem, wir sind für Sie da!
Noch Fragen?

Wir stehen Ihnen gerne für Diskussion der Themen und Ihrer Anforderungen zur Verfügung. Gerne stellen wir Ihnen Unterlagen oder Aufzeichnung der für Sie interessanten Themen zur Verfügung. Sprechen Sie uns an!

Ihr Ansprechpartner Philipp Hoffmann Sales Manager
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Nach der erstmaligen Beteiligung 2020 erhält Evora IT Solutions GmbH erneut die Great Place to Work® Zertifizierung für 2021. Dabei hat sich das Unternehmen im international bewährten Zertifizierungsprozess dem Urteil seiner Mitarbeitenden gestellt und sich für seine erlebte Arbeitgeberattraktivität zertifiziert. “Die Auszeichnung steht für eine glaubwürdige und faire Führung und die aktive Förderung der Mitarbeitenden. Respekt, Vertrauen, Stolz und Teamgeist sind in hohem Maße Teil der Unternehmenskultur.” so Frank Hauser, Geschäftsführer von Great Place to Work® Deutschland, über die Bedeutung der Auszeichnung.

Evora Geschäftsführer Timo Elbert erklärt: “Wir sind stolz auf unsere Firmenkultur und die damit verbundene Motivation und Leistungsfähigkeit aller Mitarbeitenden. Unsere von Mitarbeitenden selbst definierten Core Values und das Team-Gefühl sind wichtige Elemente des durchgehenden Erfolges. Das Vertrauen auf allen Ebenen und der Wille gemeinsam Lösungen für neue Herausforderungen zu erarbeiten treibt uns an.”

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Dies zeigt sich insbesondere während einer schwierigen Situation wie sie die Covid-19-Pandemie aktuell mit sich bringt. Auch wenn wir als Unternehmen bereits zuvor ein sehr gut funktionierendes virtuelles Arbeitsmodell hatten, hat Corona das Erhalten und Pflegen unserer Werte zu einer Herausforderung gemacht. Sowohl international als auch in Deutschland wurden gemeinsam mit dem Team verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Einfluss möglichst gering zu halten. Die regelmäßigen Co-Working Tage wurden so gut es geht „virtualisiert“, für gemeinsames Vergnügen sorgten z. B. Escape-Room Spiele, Online-Games oder ein Wein-Tasting. Um geistig und physisch fit zu bleiben, wurde ein exklusiver virtueller Yoga-Kurs für alle Mitarbeitenden von www.theyoganest.de gebucht. Jeder Mitarbeitende hat Mund-Nasen-Masken von www.about-go.de bekommen und eine Snackbox als kleine Aufmunterung. Innerhalb des Teams gibt es seit Ausbruch der Pandemie immer wieder kleinere Ideen von Mitarbeitenden aber auch vom Management, um die Situation gemeinsam gut durchzustehen. Hierzu zählen zum Beispiel tägliche Zoom-Hangouts für 10min mit allen Mitarbeitenden weltweit, wöchentliche „fun-questions“, um interaktiv etwas Spaß zu haben, sowie zusätzliche virtuelle Team-Events auf Projektteam-Ebene. Das durchweg positive Feedback, auch von den 5 in Deutschland und Österreich neu hinzugekommenen Mitarbeitenden, bestätigt, dass das „virtuelle“ Onboarding und das Team-Gefühl trotz dieser schwierigen Zeit sehr gut ist.

Der Great Place to Work® Wettbewerb ist neben vielen anderen Maßnahmen ein wichtiger Gradmesser für die Unternehmensleitung um herauszufinden, ob wir uns auf dem richtigen Weg befinden und wie sich unsere Firmenkultur im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen verhält. Unser Ziel ist eine außergewöhnliche Arbeitsplatzkultur zu erhalten und weiter auszubauen und uns so vom Wettbewerb zu differenzieren. Nur so können wir einen nachhaltigen Unternehmenserfolg gemeinsam mit den Mitarbeitenden garantieren.

Das Evora Team in Deutschland und Indien setzte gemeinsam mit unserem Kunden Siemens Healthineers erfolgreich ServiceNow ein. Auf Basis dieser vielversprechenden Technologie haben wir eine App entwickelt, die lokale Kundendienstorganisation von Siemens Heathinineers verwenden, um zentral angebotene Dienstleistungen zu beziehen. Damit werden systemspezifisches Material, Software und Lizenzen auf Abruf bereit gestellt. Die Implementierung umfasste auch eine erfolgreiche Ablösung des alten Bestelltools, was mit einem reibungslosen Übergang und minimalen Auswirkungen auf die Benutzer gelang. Jochen Hostalka, Senior Vice President IT – Customer & Enterprise Services bei Siemens Healthineers, erklärte: „Gemeinsam mit unserem großartigen Partner Evora IT Solutions haben wir unsere Evolve-Prozesse auf die ServiceNow-Plattform transformiert – ein weiterer Schritt auf unserem Weg, „Always On. Always in touch.“ mit unseren Kunden zu sein.“ Die obligatorische „Cake Cutting Celebration“ bildete den Abschluss des Projekts und war ein großer Moment für das gesamte Team. Yiwen Cai, Projektleiterin bei Siemens Healthineers, steuerte die fantastische handgemachte Torte bei und organisierte auch die Tortenlieferung an die Evora-Teammitglieder in Indien. Wir sind stolz auf den gemeinsamen Erfolg und gratulieren allen Beteiligten für ihren großartigen Beitrag und ihre starke ServiceNow- und Scrum-Expertise.

Suchen Sie nach neuen Wegen, um Arbeitszuweisungen und Aufträge zu verwalten? Leistet Ihre derzeitige Planungslösung nicht genug? Verbringen Sie zu viel Zeit mit Papierkram und in Bildschirmmasken wie IW38? Wünschen Sie sich, in Echtzeit sehen zu können, was gerade gearbeitet wird? EvoPlan unterstützt die Meister, Gruppenleiter, Planer und Disponenten dabei, Aufträge einfach zuzuweisen und sicherzustellen, dass Wartungsaufgaben rechtzeitig durchgeführt werden. Sehen Sie sich die aufgezeichnete Produktdemo an, um mehr darüber zu lernen, wie EvoPlan funktioniert:

  • Schnelle, einfache und unkomplizierte Arbeitszuordnung  auf täglicher, wöchentlicher oder monatlicher Basis
  • Arbeitszuweisungen per Drag & Drop, Mehrfachselektion, GANTT Charts & Anlagensicht
  • Auflistung der Arbeitsaufträge, Meldungen und verfügbaren Techniker mit personalisierten Suchoptionen
  • Nachverfolgung des Status von Aufträgen oder Vorgängen während der gesamten Abarbeitung
  • Innovatives und intuitives Design auf UI5 und Fiori-Basis
  • Komplett ins SAP-System integriert (Transaktionen, Ressourcen etc.) 

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Mit SAP Intelligent Asset Management liefert SAP ein End-to-End Lösungsportfolio für die Digitalisierung des Anlagenmanagements. Experten von Evora unterstützen die Webinar-Reihe der SAP, in welcher die IAM Bestandteile und Anwendungsbereiche im Detail vorgestellt wurden. 

Die Reihe startete mit dem Thema „Modernes Instandhaltungsmanagement mit SAP S/4HANA“. In dem Webinar konnten die Teilnehmer erfahren, wie Sie Ihre Planungsprozesse vereinfachen und die Ressourcen effizient auf die komplexen Wartungsaufgaben verteilen können. 

Beim nächsten gemeinsamen Termin der Reihe präsentierte Evora zum Thema „Mobile Instandhaltung: Papierlos und flexibel durchführen mit SAP“ konkrete Projektbeispiele. Anhand der erfolgreichen SAP Asset Manager Implementierungen zeigten wir, wie mobile Lösungen zum Einsatz kommen, um Instandhaltungsaufträge direkt an der Anlage online oder offline zu bearbeiten und die Informationen in Echtzeit zurückzumelden.

Digitalisierung SAP Intelligent Asset Management

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Direkter Kontakt Philipp Hoffmann Sales Manager
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Mit Wirkung zum 15. Mai 2020 wird Timo Elbert zweiter Geschäftsführer der Evora IT Solutions GmbH und teilt sich die Spitze nun mit dem Mitgründer des Unternehmens Gregor Bender.

„Nach knapp sieben Jahren kontinuierlichen Wachstums der deutschen Landesgesellschaft ist es an der Zeit uns auch im Management breiter aufzustellen. Mit Timo Elbert als weiteren Geschäftsführer stärken wir unsere Ausrichtung auf die User Experience digitaler Instandhaltungs- und Serviceprozesse,“ so Bender.

Evora ist ein internationales Beratungsunternehmen für innovative Lösungen in der Instandhaltung und im Kundenservice auf Basis von Best-Practice-Verfahren und Spitzentechnologien. Ob SAP, Click-Software (by Salesforce) oder ServiceNow, Evora-Berater finden immer das richtige Werkzeug für integrierte Planungs-, Dispositions- und mobile Lösungen. Neben der mobilen Unterstützung rückt für viele Kunden die Abdeckung der gesamten Prozesskette immer stärker in den Fokus. 

Die langjährige SAP- und User-Experience-Erfahrung von Timo Elbert bietet hierfür eine sehr gute Basis. Bevor er 2014 seine Evora-Karriere als Senior Consultant begann, hat er als Head of UX Innovation im Bereich Value Prototyping der SAP SE bereits seine Fähigkeit, positive Veränderungen für seine Kunden zu schaffen und durchzusetzen, unter Beweis gestellt. Mit seiner neuen Rolle in der Geschäftsführung stärkt Evora die Ausrichtung auf Industrie 4.0 und die Umsetzung neuer digitaler Servicewelten für ihre Kunden sowie deren Mitarbeiter und Endkunden.

Als Führungskraft und Prokurist treibt Elbert schon seit mehreren Jahren auch die Themen Mitarbeiterzufriedenheit und Employer Branding bei Evora voran. Seine Arbeit trägt Früchte: das Unternehmen wächst, die Fluktuation ist extrem niedrig und das Unternehmen erhielt kürzlich mehrere Auszeichnungen, unter anderem als einer der Top-10 ITK-Arbeitgeber in Deutschland vom Great Place To Work-Institut.

„Ich freue mich auch in meiner neuen Rolle darauf, weiterhin zum Erfolg von Evora beitragen zu können. Besonders wichtig ist mir hierbei, unsere Kunden bei anstehenden Herausforderungen zu unterstützen, gemeinsam mit ihnen zu wachsen und immer ein verlässlicher Partner zu sein. Die Voraussetzung sind motivierte Mitarbeiter, die Evora IT Solutions auch in Zukunft als vertrauensvollen Arbeitgeber schätzen,“ erklärt Timo Elbert.

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Evora entwickelt die Lösungen für die optimierte Einsatzplanung sowie mobile Service-Unterstützung (z.B. Checklisten) und sorgt für einen reibungslosen Betrieb sowie nahtlose Integration mit SAP, ServiceNow, Click (by Salesforce) und anderen Systemen. Gemeinsam mit unserem Kunden gestalten wir die Zukunft des Gesundheitswesens, aktuell bereits in 9 Ländern mit fast 10.000 mobilen Anwendern.

Bei unserem Live-Webinar haben Dorothee Funke, IT-Projektmanangerin bei Siemens Healthineers und Timo Elbert, Senior Consultant bei Evora einen Einblick in die Herausforderungen und Erfolge der langjährigen Zusammenarbeit gegeben: 

  • Standardisierte Prozesse & Optimierung bei der Einsatzplanung & Zuweisung 
  • Mobiler Support für Kundenservice vor Ort für Analyse, Wartung & Reparatur 
  • Weltweit einheitliches Reporting & Einsatzabschluss 
  • Innovative Plattform mit enger Anbindung an SAP PM/CS 

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Jeden Tag profitieren etwa fünf Millionen Patienten weltweit von den innovativen Produkten und Dienstleistungen des Evora-Kunden in Bereichen wie diagnostische und therapeutische Bildgebung, Labordiagnostik oder Krankenhausmanagement. Siemens Healthineers ist eines der weltweit führenden Medizintechnikunternehmen mit über 120 Jahren Erfahrung und mehr als 50.000 Mitarbeitern in über 70 Ländern. 


Evora IT Solutions hat beim Great Place to Work® Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in der ITK 2020“ den 6. Platz in der Kategorie der Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden erreicht. Nach den Top-Platzierungen im kleinen Mittelstand und in der Region Baden-Württemberg beim diesjährigen Great Place to Work® Wettbewerb Anfang März räumt Evora nun auch in der Kategorie der besten Informations- und Kommunikationstechnologie-Arbeitgeber ab! 

Beste ITK Arbeitgeber Deutschlands

Über 160 teilnehmende Unternehmen aller Größen und ITK-Branchensegmente stellten sich einer freiwilligen Prüfung der Qualität und Attraktivität ihrer Arbeitsplatzkultur durch das unabhängige Great Place to Work® Institut und dem Urteil der eigenen Mitarbeitenden. Die Befragung lieferte sehr eindeutige Ergebnisse. So wurde unter anderem mit jeweils 100 % Zustimmung bewertet, dass man bei Evora viel Verantwortung übernimmt, die Führungskräfte auf die gute Arbeit der Mitarbeiter vertrauen und jeder die Möglichkeit hat, Aufmerksamkeit und Anerkennung zu bekommen.

Übersicht aller Gewinner
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The success of Evora IT is directly dependent on the motivation and performance of the employees. Thus, the company culture and the core values defined by the employees themselves have a direct influence on the success of the business. “As a company, we would like to give the results back to our employees, both in the form of an exceptionally good workplace culture and through financial participation,” says Timo Elbert, General Manager at Evora, explaining the special relationship between the company and its employees.

Der Erfolg von Evora IT ist direkt abhängig von der Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden. Somit haben die Firmenkultur und die von den Mitarbeitenden selbst definierten Core Values einen direkten Einfluss auf den Geschäftserfolg. „Wir möchten als Unternehmen das Ergebnis an unsere Mitarbeitenden, sowohl in Form einer außergewöhnlich guten Arbeitsplatzkultur als auch durch eine finanzielle Beteiligung zurückgeben“, erklärt Timo Elbert, Prokurist bei Evora die besondere Beziehung zwischen dem Unternehmen und den Beschäftigten. 

Evora IT Solutions GmbH hat heute gleich zwei Great Place to Work® Awards verliehen bekommen: für „Beste Arbeitgeber kleiner Mittelstand 2020“ sowie „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg 2020“

Evora beteiligte sich zum ersten Mal am Great Place to Work® Wettbewerb und konnte den 10. Platz in der Kategorie „Beste Arbeitgeber kleiner Mittelstand 2020“ ergattern. Zusätzlich freuen wir uns über den hervorragenden Platz 3 im Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg 2020“ in der Kategorie der Unternehmen mit 10 bis 49 Mitarbeitenden. Vom Forschungs- und Beratungsinstitut wurden dabei Unternehmen ausgezeichnet, die ihren Beschäftigten besonders attraktive und förderliche Arbeitsbedingungen bieten.

Und tatsächlich unternimmt Evora einiges, um in der Top-Liga mitzuspielen. Neben der fachlichen Eignung wird sehr darauf geachtet, dass neue Mitarbeitende zu Evoras Werten und Arbeitsplatzkultur passen – als Basis für ein nachhaltiges und langfristiges Arbeitsverhältnis. Das Miteinander steht bei der Gestaltung der virtuellen Zusammenarbeit, vielfältigen Co-Working-Angeboten und gemeinsamen Festen im Fokus. Wir freuen uns sehr über die erhaltenen Auszeichnungen, die für uns zwei wichtige Bedeutungen haben.

Timo Elbert, Prokurist und Verantwortlicher für Mitarbeitergewinnung bei Evora, erklärt es so:

„Zum einen ist es für die Kolleginnen und Kollegen wichtig, eine externe Auszeichnung zu ihrem Unternehmen zu haben, auf das sie stolz sein können. Zum anderen hilft es uns Evora im schwierigen Recruitingmarkt als guten Arbeitgeber zu platzieren und auch unabhängig bestätigen zu lassen, dass wir eine außergewöhnlich gute Arbeitskultur haben.“

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Grundlage für die Besten-Ermittlung waren neben Informationen zu Maßnahmen und Angeboten der Personalarbeit eine ausführliche anonyme Befragung der Mitarbeitenden zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Qualität der Zusammenarbeit, Wertschätzung, Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Die Ergebnisse der beiden international bewährten Untersuchungsinstrumente (Great Place to Work® Mitarbeiterbefragung + Kultur Audit) wurden im Verhältnis von 2:1 gewichtet; die unmittelbare Bewertung der Mitarbeitenden steht also im Vordergrund.

„Die Auszeichnung steht für eine Arbeitsplatzkultur, die in hohem Maße von Vertrauen, Stolz und Teamgeist geprägt ist“, sagt Andreas Schubert, Geschäftsführer beim deutschen Great Place to Work® Institut. „Attraktive Arbeitsbedingungen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sind ein zentraler Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg und die Meisterung wichtiger Zukunftsaufgaben.“ 

Unser Kunde MIBRAG, die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft präsentierte die erfolgreich implementierten digitalen Lösungen im Rahmen der Instandhaltungstage des Arbeitskreises Nord Anfang 2020 in Bonn.

Ein moderner Tagebau arbeitet just-in-time. Um Versorgungssicherheit zu gewährleisten und teure Ausfallzeiten zu vermeiden, wurde ein digital gesteuertes mobiles Instandhaltungsmanagement installiert. Der Wartungsplan und gemeldete akute Störungen geben einen Gesamtüberblick über die anstehenden Inspektionen oder Reparaturen. Per Drag & Drop ordnet der Planungsverantwortliche die Arbeiten mit Terminvorgaben den einzelnen Monteuren oder Wartungsteams zu. Diese empfangen ihren Arbeitsvorrat via Tablet. Vor Ort kontrollieren sie das entsprechende Gerät und erfassen eventuelle Mängel.

Dazu wurden sämtliche 200 Mitarbeiter des Bereiches mit einem Tablet ausgerüstet. Sie erhalten Zugriff auf eine Applikation, die den gesamten Prozess der Instandhaltung abbildet: von der Bearbeitung von Checklisten, über die Mängelerfassung inklusive Fotodokumentation, die Priorisierung der Reparaturmaßnahmen einschließlich der Auftragsdispositionen und der Steuerung der Ersatzteilebeschaffung.

Ein willkommener Nebeneffekt: die Vereinfachung und Beschleunigung der Prozesse durch digitale, papierlose Auftragsabwicklung. Sie möchten mehr erfahren? Sie möchten mehr erfahren? Wir sind gern behilflich, einen Referenzbesuch oder Telefonat zu organisieren.

Klimaneutral reisen ist ein wichtiges Anliegen für Evora zum Schutz unserer Erde, und der Auftrag von www.atmosfair.de. Die Organisation betreibt aktiven Klimaschutz, u.a. mit der Kompensation von Treibhausgasen durch erneuerbare Energien. Die Spende von 5.000 Euro von Evora Deutschland wird dabei helfen, in Nigeria effizienter zu kochen, erneuerbaren Strom in Indien zu erzeugen oder Biogasanlagen in Kenia zu bauen.

Mehr Bäume für besseren Planeten

Überall auf der Welt sind die Wälder bedroht. Um dem entgegenzuwirken, wurde die „Time for Trees“-Initiative gestartet: Teamtrees.org hat das Ziel ausgerufen, bis zum Jahresbeginn 2020 20 Millionen Bäume zu pflanzen, was mit über 21 Millionen mehr als erfüllt wurde. Evora USA hat mitgemacht und mit der EvoFit Spende von $ 5,000 fünf Tausend Bäume finanziert!

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Evora liefert Lösungen für innovative digitale Instandhaltungs- und Serviceprozesse und ist ein verlässlicher Partner für Branchen wie Versorger, Öl & Gas, Bergbau und Fertigungsindustrie. Als internationaler Systemintegrator mit dem Fokus auf mobilem Workforce Management und User Experience (UX) verstehen und unterstützen wir die Geschäftsanforderungen globaler und regionaler Unternehmen aller Größen und Branchen.

Die Arbeitskosten auf dem gleichen Niveau zu halten oder diebei schrumpfender Belegschaft die Qualität des Prozesses zu erhöhen, scheint eine unmögliche Leistung zu sein. Angesichts einer alternden Belegschaft und Jahr für Jahr steigenden Regulierungsvorgaben ist dies jedoch genau das, was Versorgungsunternehmen von ihren Wartungs- und Service-Teams erwarten. In diesem Artikel geht es darum, wie ein Versorgungsunternehmen das digitale Portfolio von SAP nutzen kann, um diese Ziele zu erreichen und gleichzeitig das Leben für alle in der Wartungs- und Serviceorganisation zu erleichtern.

Beim Intelligent Asset Management (IAM) von SAP dreht sich alles um die Unterstützung eines vollständig digitalen Wartungs- und Serviceprozesses aus einer End-to-End-Perspektive. Es basiert auf den SAP ERP PM/CS- und IS-U-Modulen und ermöglicht:

  • Interaktion zwischen dem Unternehmen und seinen Lieferanten (AIN – Asset Intelligence Network)
  • Einführung von IoT-basierter Entscheidungsfindung (PdMS – Predictive Maintenance and Service)
  • Optimierung der Wartungszyklen und Identifizierung kritischer Komponenten (ASPM – Asset Strategy and Performance Management)
  • Papierloses Arbeiten im Außendienst, mit allen Informationen für die Arbeit auf einem mobilen Gerät (SAM – SAP Asset Manager)

Die Reise der Digitalisierung startet oft damit, die Techniker in der Stromerzeugung, der Netzwartung und dem Zählermanagement von lästigen Papierformularen zu befreien. SAP und Evora haben Erfolge auf beiden Seiten des Versorgungsgeschäfts mit Kunden wie RheinEnergie, swb, EnBW, E.ON, Wiener Netze und Wien Energie vorzuweisen.

Allen diesen Unternehmen ist gemeinsam, dass sie einen vierstufigen Prozess für ihr mobiles Workforce Management verfolgen:

ARBEITSAUFTRÄGE UND VORBEREITUNG – Straffen Sie Ihre Geschäftsprozesse im Backend mit Ihrem SAP ERP- oder S/4-System. Generieren Sie die Arbeitsaufträge mit detaillierten Informationen über Aufgabentyp, technisches Objekt, Checklisten und Qualifikationen. 

ZEITPLANUNG UND ARBEITSZUORDNUNG – Planen Sie die Aufgaben auf Techniker- oder Teamebene mit dem für Ihren Prozess und Ihre Organisation optimalen Werkzeug. Informieren Sie sich über den Status jeder Aufgabe sowie darüber, wo ein Eingriff erforderlich ist, um Kundentermine oder Wartungsrichtlinien einzuhalten.

MOBILE AUSFÜHRUNG – Der Techniker synchronisiert die Arbeitsaufträge und Benachrichtigungen mit seinem mobilen Gerät. So weiß er nicht nur über die geplanten Arbeiten und untertägigen Aktualisierungen Bescheid, sondern kann auch auf detailliertere Informationen zugreifen, z. B. auf Dokumente, die am technischen Objekt gespeichert sind, oder auf historische Informationen über vergangene Reparaturen.

KONTROLLE UND ABSCHLUSS – Einführung eines Überprüfungs- und Fehlerverwaltungs-Cockpits, um einen reibungslosen Informationsfluss zurück in das Hauptsystem zu gewährleisten. Im Messszenario könnte dies zum Beispiel zur Validierung von Messwerten außerhalb des erwarteten Bereichs verwendet werden. 

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Was sind die Vorteile der Umsetzung eines solchen Prozesses? In den letzten 5 Jahren hat Evora über 50 Workforce-Management-Projekte in Versorgungsunternehmen und anderen Branchen umgesetzt. Das haben unsere Kunden festgestellt:

  • Eine effiziente Planung der Techniker steigert die Zeit für die eigentliche Arbeit (wrench time) und reduziert unnötige Unterbrechungen, Fahrzeiten und Rückrufe.
  • Der Abschluss des Auftrags auf dem mobilen Gerät bedeutet, dass die Daten sofort und sicher zurück in das SAP-System übertragen werden (ein echter Vorteil sowohl für die Prozessgeschwindigkeit als auch für die Qualität der Informationen – Auditoren werden begeistert sein).
  • Der Techniker hat Zugang zu viel mehr Daten (GIS-Karten, Fehlerhistorie, Dokumentation, …) und kann vor Ort bessere Entscheidungen treffen, dies erhöht die Erstbehebungsrate.

All diese Punkte sind zwar über alle Erzeugungs-, Netz- und Zählermanagementprozesse hinweg ähnlich, aber es gibt einige spezifische Themen für jede Geschäftseinheit oder Organisation. Wenn Sie herausfinden möchten, wie Sie von der SAP-basierten Digitalisierung mit SAP IAM profitieren können, dann besuchen Sie unsere Session auf der Internationalen SAP-Konferenz für Versorgungsunternehmen, die Anfang 2021 in Dublin stattfindet.

Evoras Angebot basiert auf Standardkomponenten der SAP-Suite, einschließlich Support & Application Management. Ob AIN, PdMS, ASPM, Asset Manager, UI5, Personas or Fiori oder Click, wir finden das richtige Werkzeug für integrierte Planungs-, Dispositions- und mobile Lösungen, die den Anwender begeistern. Mit Implementierung von Best-Practice-Lösungen bei gleichzeitiger Optimierung ihrer Prozesse helfen wir unseren Kunden, auch in der Welt von morgen erfolgreich zu sein.

Evora Österreich hat die St. Anna Kinderkrebsforschung als Spendenempfänger im Rahmen der EvoFit Challenge ausgesucht. Der Beitrag von 2.500 Euro wird dabei helfen, neueste Behandlungsmöglichkeiten zu erforschen und klinische Studien in der Kinder-Onkologie durchzuführen. Das Institut setzt sich für den Einsatz von modernsten Technologien zur Versorgung von krebskranken Kindern und Jugendlichen am aktuellen Wissenstand der modernen Medizin ein.

Um Innovationen im Bereich der digitalen Instandhaltung, User-Experience und mobile Anwendungen ging es beim Evora Mobile Summit III. Dazu lud Evora Kunden aus Deutschland und Österreich Mitte November 2019 nach Frankfurt ein. Die Teilnehmer konnten sich auf Neuigkeiten aus dem Industrie- und Technologieumfeld sowie Praxisberichte aus SAP Asset Manager Implementierungen freuen. Im exklusiven Ambiente des Hilton Hotels im THE SQUAIRE am Frankfurter Flughafen kamen dieses Mal über 20 Vertreter von Anwenderunternehmen zusammen, um sich über Lösungen, aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Bereich der mobilen Instandhaltung mit SAP auszutauschen. Einige Teilnehmer des mittlerweile dritten Mobile Summits kamen zum wiederholten Mal, auch neue Gesichter waren dabei. Branchenübergreifend wurde über die besten Ansätze zur Einsatzplanung und Wartungssteuerung diskutiert: Chemieunternehmen, Flughafenbetreiber, Energieversorger, Medizintechnik-Anbieter sowie Infrastruktur-Dienstleister.

Nach der Begrüßung und einer Vorstellungsrunde ging es los mit dem Thema User Experience (UX) in der Instandhaltung. Evora Deutschland Geschäftsführer Gregor Bender zeige den interessierten Teilnehmern, welche Innovationen SAP mit Fiori für integrierte und konsistente Nutzererfahrungen bietet. Einen Ausblick für 2020 lieferte die Vorstellung von Evora-eigenen Lösungen EvoSuite inklusive EvoPlan für effiziente Wartungsprozesse, die als Add-Ons in die bestehende SAP-Umgebung einfach integriert und kundenspezifisch ausgebaut werden können. In der neuen Version wartet neben der besseren Rückintegration ins SAP System mit einer frischen Gantt-Ansicht auf. Uwe Ofner, Geschäftsführer der in diesem Jahr neu gegründeten Niederlassung von Evora in Österreich, beleuchtete das Thema S/4 Migration unter dem Blickwinkel, was es aus Sicht der Instandhaltung zu beachten gilt. Im Anschluss gab es einen Überblick, welche Fiori Apps mit S/4 Hana zu erwarten sind. Mit großem Interesse wurden die Ausführungen zum „Intelligent Asset Management“ aufgenommen, das eine konkrete Nutzung moderner Verfahren wie IoT, Machine Learning und integrierten Analysen zur Optimierung der Instandhaltungsprozesse ermöglicht. Wie es mit CS im Umfeld S/4 weiter geht, wurde anhand konkreter Use Cases gezeigt. Die Teilnehmer konnten fundierte Informationen mitnehmen, die Evora zu den Themen aus Vorträgen und Arbeitsgruppen der DSAG Tagung mitgenommen hat. Andreas Kraft, Solution Manager für SAP Asset Manager, präsentierte in seiner Keynote den aktuellen Stand und die Roadmap für sein Produkt.

Wie das Ganze in der Praxis aussieht, zeigten unsere Kunden im Anschluss. Die Vienna Airport Technik GmbH (VAT) ist der professionelle Dienstleister für den Flughafen Wien in den Bereichen Errichtung, Instandhaltung und Wartung von technischer Infrastruktur. Der Referent, Peter Kratky, verantwortlich für die Leitung der Gebäudetechnik, zeigte einige Prozesse, die damit einhergehenden Anforderungen und die die Umsetzung mittels SAP Work Managers mit ergänzenden Evora AddOns, z.B. Disposition über EvoPlan, Freigaben der Rückmeldungen sowie Schichtplanübersicht mittels Abwesenheitscockpit durch EvoTime, Statusübersicht für Störaufträge in EvoNotify. Um die Entwicklung und Implementierung eines mobilen Meldungs- und Auftragswesens bei Österreichs größtem Energiedienstleistungsunternehmen Wiener Energie ging es im zweiten Kundenvortrag. Der Leiter Betrieb Erneuerbare Erzeugungsanlagen Arno Sam lieferte einen Projektüberblick und teilte seine Erfahrung bei der Implementierung der mobilen Instandhaltung mit SAP Work Manager und EvoPlan.

„Schön, modern, schnell und cloud-ready“ wurde es bei der Präsentation des Mobile Development Kits des SAP Asset Managers. Das hierfür verwendete User Experience (UI) Framework Fiori SDK wurde in Zusammenarbeit mit Google und Apple entwickelt und bietet eine moderne Benutzeroberfläche mit der Möglichkeit zur Integration nativer Programmbestandteile, sowie tiefe Integration in SAP ECC, S/4 und Intelligent Asset Management. Mit einer Lab Preview auf die Möglichkeiten von Augmented Reality mit Apple ARKit 3 ging der Tag zu Ende. Bei dem anschließend ermittelten Feedback der Teilnehmer waren sich diese einig: Die gezeigten Innovationen, die reibungslose Organisation und der wertvolle Austausch mit anderen Anwendern machten den dritten Mobile Summit zu einem rundum gelungenen Event.

Es geht Schlag auf Schlag, nach der FOCUS-Business-Auszeichnung vor wenigen Wochen ist eine weitere Arbeitgeber-Auszeichnung da: Evora ist nun offiziell ein “Great Place to Work”!

Die Deutsche Evora IT Solutions GmbH ist als attraktiver Arbeitgeber zertifiziert worden. Das Zertifizierungsprogramm «Great Place to Work® Certified» des internationalen Forschungs- und Beratungsinstituts steht für ein besonderes Engagement bei der Gestaltung der Arbeitsplatzkultur und wird nach einem gesicherten Verfahren vergeben. Dazu gehören unabhängiges, anonymes Feedback der Mitarbeitenden sowie die Analyse von Maßnahmen und Programmen der Personalarbeit. Gute Arbeitgeber haben eines gemeinsam“, sagt Sebastian Diefenbach, Leiter Kundenberatung bei Great Place to Work®, „sie engagieren sich für eine glaubwürdige, faire Führung und die aktive Förderung der Mitarbeitenden.“

Die Quintessenz von Evora sind unsere talentierten und leidenschaftlichen Mitarbeiter, die nie aufhören, die richtigen Lösungen für unsere Kunden zu finden. Als inhabergeführtes Unternehmen legen wir großen Wert auf unsere Mitarbeiter, gemeinsam sind wir die “Evorians”. Wir bieten Expertenteams einen (virtuellen) Ort, an dem es Spaß macht zu arbeiten und zu wachsen. Bei unseren regelmäßigen Firmenveranstaltungen feiern und lernen wir gemeinsam. Respekt, Vertrauen, Stolz und Teamgeist sind in hohem Maße Teil der Evora Unternehmenskultur. „Wir freuen uns sehr, das unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter uns in der anonymen Befragung so gut bewertet haben“, so Timo Elbert, Prokurist bei Evora. „Die Zertifizierung liefert uns außerdem wertvolle Impulse, um uns als Arbeitgeber weiterzuentwickeln.“

Über Great Place to Work®

Great Place to Work® ist ein internationales Forschungs- und Beratungsinstitut, das in rund 60 Ländern Unternehmen dabei unterstützt, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu entwickeln. Eine vertrauensorientierte und leistungsstarke Kultur sorgt nicht nur für Motivation und Bindung auf Seiten der Mitarbeitenden, sondern stärkt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Sie trägt wesentlich dazu bei, Veränderungsprozesse wie die Digitale Transformation oder den Demographischen Wandel erfolgreich zu bewältigen. Jedes Jahr zeichnet Great Place to Work® auf Grundlage anonymer Mitarbeiterbefragungen und der Analyse der Unternehmenskultur sehr gute Arbeitgeber international, national, regional und branchenspezifisch für Ihre Leistung aus. www.greatplacetowork.de

Evoras Kunde DFS, die Deutsche Flugsicherung hat Einblicke beim Anwenderforums „Einsatz mobiler Lösungen in Instandhaltung & Service” Ende 2019 in Düsseldorf gewährt. Bei dem präsentierten Vortrag wurde der Entwurf und Umsetzung einer digitalen Instandhaltungsstrategie skizziert sowie die Einbindung von Fremdfirmen in die (mobilen) Prozesse diskutiert. Die Vision von DFS und Lessons Learned im Bereich digitale Instandhaltung in der Cloud boten einen wertvollen Ausblick für Konferenzbesucher.

Sie möchten mehr erfahren? Sehr gerne sprechen wir mit Ihnen über Ihre Anforderungen und teilen unser Wissen mit Ihnen. Sprechen Sie uns an!

Das Anwenderforum “Einsatz mobiler Lösungen in Instandhaltung & Service” in Düsseldorf am 14. und 15. November 2019 war für Evora ein voller Erfolg. Mit einem Technologievortrag, den von unseren Kunden präsentierten Anwendungsszenarien und konkreten Projektvorhaben im Gepäck ist das Evora-Team nach Hause gereist. Der Veranstalter T.A. Cook lieferte wieder eine hervorragende Plattform für den Austausch der Anwender untereinander sowie mit den relevanten Dienstleistern. Schön war auch wieder viele Evora Kunden zu treffen, wie die Flughäfen Wien und München, Energieversorger Stadtwerke Duisburg und Wiener Netze und die mit eigenen Vorträgen vertretenen Industrieparkbetreiber Infraserv und Deutsche Flugsicherung (DFS).

Das von Evora präsentierte “Intelligent Asset Management” Angebot der SAP stieß auf viel Interesse. Dazu gehören das Asset Intelligence Network (AIN) für den Austausch von Anlagendaten mit Lieferanten, Predictive Maintenance and Service (PdMS) für Reaktion auf kritische Ereignisse auf Basis von IoT Sensoren, Asset Strategy and Performance Management (ASPM) für die Anpassung von Wartungsintervallen auf Basis der Verfügbarkeit und Kritikalität sowie die mobile Instandhaltung mit dem neuen SAP Asset Manager (SAM).

Evora ist einer der FOCUS-BUSINESS “Top Arbeitgeber Mittelstand 2020”! In der heutigen Ausgabe des Magazins ist die in Kooperation mit dem Arbeitgeberbewertungsportal Kununu erstellte Top-Ranking-Liste nachzulesen. Zu den berücksichtigten Kriterien gehören die Anzahl der Arbeitgeber-Bewertungen auf kununu.com, ein guter Bewertungsdurchschnitt sowie hohe Weiterempfehlungsrate. Mit 94% Weiterempfehlung und einem Kununu-Score von 4,73 ist Evora ausgezeichnet aufgestellt und hat bereits die Kununu Top & Open Company Auszeichnungen erhalten.

Österreichs größtes Energiedienstleistungsunternehmen Wien Energie ist seit langen Jahren Evora-Kunde. Beim Mobile Summit III, das in November 2019 in Frankfurt statt fand, gab es einen Vortrag von Wien Energie, bei dem über die Entwicklung und Implementierung eines mobilen Meldungs- und Auftragswesens. Der Leiter Betrieb Erneuerbare Erzeugungsanlagen Arno Sam lieferte einen Projektüberblick und teilte seine Erfahrung bei der Implementierung der mobilen Instandhaltung mit SAP Work Manager und EvoPlan.

Die Vienna Airport Technik GmbH (VAT) ist der professionelle Dienstleister für den Flughafen Wien in den Bereichen Errichtung, Instandhaltung und Wartung von technischer Infrastruktur. Der Referent, Peter Kratky, verantwortlich für die Leitung der Gebäudetechnik, zeigte beim Mobile Summit III einige Prozesse, die damit einhergehenden Anforderungen und die die Umsetzung mittels SAP Work Managers mit ergänzenden EvoSuite Apps, z.B.

  • Disposition über EvoPlan,
  • Freigaben der Rückmeldungen sowie Schichtplanübersicht mittels Abwesenheitscockpit durch EvoTime,
  • Statusübersicht für Störaufträge in EvoNotify.

Zum Ende des SAP Connect Hackathon in Berlin gehörte Evora zu den Top-Unternehmen, die um die Führung kämpften. Von den 16 Unternehmen, die sich für die Teilnahme beworben hatten, hatte SAP 6 Partner ausgewählt, die sich dran machen durften um eine App entwickeln, basierend auf der SAP Cloud Platform, nativen Fiori SDKs für iOS und Android sowie SAP Data Intelligence für Machine Learning.

Den Use Case hat die Firma FRoSTA geliefert, die hochwertige Tiefkühlprodukte in Supermärkten in ganz Europa vermarktet. FRoSTA war an einer mobilen App interessiert, bei der innovative Technologien wie Machine Learning und Augmented Reality eingesetzt werden, um der Vertriebsmannschaft zu helfen, höhere Verkäufe zu erzielen.

Innerhalb von 24 Stunden hat das Evora Team die AR Sales Companion App implementiert, die FRoSTA Vertriebsmitarbeitern eine Augmented-Reality-angereicherte Ansicht für kompletten Überblick der FRoSTA Produkte in der Tiefkühlabteilung des Supermarkts liefert. Mit Hilfe von Machine Learning liefert die App eine Prognose, wie sich der Einkaufspreis eines FRoSTA Produkts in den nächsten Wochen voraussichtlich entwickeln wird, gibt Empfehlungen, welche Ware der Kunde nachbestellen soll auf Basis von Informationen wie vergangene Umsätze, Absatzzahlen in der Region sowie saisonbedingte Nachfrage. Zusätzlich zeigt die App für jedes Produkt an, ob mehr oder weniger Ware als in vergleichbaren Märkten abgesetzt wurde. Daraus kann dann beispielsweise eine Empfehlung für die Platzierung der Ware abgeleitet und so der Umsatz pro Regalmeter gesteigert werden.

Nach der Präsentation unserer App vor der Hackathon Jury, der unter anderen Ben M. Windhorst, CIO von FRoSTA und Anja Schneider, SVP & Global Head Customer Innovation bei der SAP angehörten, wurden die Top 3 Teams des Wettbewerbs auf der Hauptbühne der SAP Connect Konferenz gekürt. Evora musste sich knapp geschlagen geben und wurde Zweiter nach dem Gewinner QSC. Gratulation an alle Beteiligten, besonderer Dank gilt SAP, die es uns ermöglicht haben in nur 24 Stunden viel zu lernen und ganz wichtig – dabei viel Spaß zu haben!

Wie man für zufriedene Benutzer und Projektmitarbeiter durch Entwicklung intuitiver Benutzeroberflächen für SAP Produkte sorgt, zeigte bei der SAP UX/UI 2019 Konferenz von T.A. Cook, bei der sich alles im smarte Benutzeroberflächen, Customizing und Usability-Optimierung in SAP drehte.

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Folgende Themen wurden im Vortrag von Jan Böshans, Senior Consultant bei Evora am Beispiel der Eigenentwicklung beleuchtet:

  • Überwachung des Abarbeitungsstatus von der Zuweisung über die Ausführung bis zur Nachkontrolle
  • Effizienz, Übersicht und Bedienbarkeit im Planungsprozess
  • Intuitive SAP UI5 Benutzeroberflächen und vielfältige Anpassungsoptionen für unterschiedliche Anwendergruppen
  • Leistungsfähiges Planungswerkzeug – Drag & Drop, Gantt, Multi-Assignment, temporäres Teambuilding, kapazitive Planung mit EvoPlan 2.0
  • Wie Sie gemeinsam den Projekterfolg sicherstellen
Mehr zu EvoPlan

Fragen Sie sich auch, wie Sie die Nutzerakzeptanz Ihrer SAP Anwendungen erhöhen können? Im Rahmen der T.A. Cook SAP UX/UI 2019 Konferenz, die im November 2019 in Berlin stattfand, zeigten Experten von Evora dies in einem Workshop: „Erhöhte Nutzerakzeptanz: Planen, umsetzen und profitieren von den aktuellen SAP UX-Technologien“

Ein immer wichtigerer Faktor bei der Prozessgestaltung ist die Erhöhung der Nutzerakzeptanz. Zentraler Baustein hiervon ist das verwendete User Interface. SAP bietet mit SAP Fiori und UI5 die Grundlagen für eine erfolgreiche Gestaltung der Prozesse nahe am SAP Standard. Im Rahmen des Workshops wird der Instandhaltungsprozess vorgestellt, welcher im Rahmen von mehreren Kundenprojekten basierend auf den SAP Fiori Design Guidelines und dem SAP UI5 Framework umgesetzt wurde. Hierbei werden Themen wie der gewählte Projektansatz, die Design Thinking Methode und weitere Verbesserungsmöglichkeiten auf Basis neuer SAP Produkten diskutiert.

Aus dem Inhalt:

  • Gestaltung von Geschäftsprozessen und Erhöhung der Nutzerakzeptanz
  • Projektmethodik: Wasserfall, Agil oder Hybrid?
  • VorstellungderevoSuite:UnterstützungdesInstandhaltungsprozesses durch SAP UI5 Anwendungen
  • Fazit und Diskussion der Ergebnisse

Haben Sie ähnliche Herausforderungen? Wir freuen uns darauf Ihren speziellen Bedarf zu evaluieren, kontaktieren Sie uns – wir teilen gern unser Wissen mit Ihnen!

ClickSoftware, langjähriger Technologiepartner von Evora für Kundendienst- und Planungslösungen, ist nun Teil von Salesforce. Das Ziel ist nichts geringeres als die Zukunft des Service zu gestalten: für vernetzte & intelligente Serviceerfahrungen.

Mit den kombinierten Stärken von Salesforce Field Service Lightning und ClickSoftware möchte Salesforce den Weg in die Zukunft des Servicemanagements weisen und die weltweit intelligenteste, innovativste und umfassendste Lösung für den Kundenservice bieten, indem es die vernetzte Benutzerfahrung, die die Customer 360-Plattform bietet, mit der Funktionstiefe von ClickSoftware und Field Service Edge kombiniert. Evora freut sich darauf, unsere ClickSoftware-Kunden auf diesem Weg zu unterstützen.

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Evora ClickSoftware Bronze-Partner

Seit dem Start von Evora US unterstützen wir die Serviceorganisationen mit der ClickSoftware Scheduling Suite, die auch als SAP Workforce Scheduling and Optimization by ClickSoftware für SAP-Kunden erhältlich war. Sie lieferte ein reichhaltiges Portfolio an Anwendungen, um Unternehmen bei der Planung und Durchführung ihrer Serviceprozesse optimal zu unterstützen. Mehr als 5 Jahre lang hatte Evora den Status eines Bronze-Partners von ClickSoftware inne.

Mit über 60 Kundenteilnehmern fand der Management Circle Kongress 2019 in Köln zum ersten Mal mit Beteiligung der Evora statt. Während der zwei Kongresstage konnten sich die Teilnehmer sowohl am Ausstellungsstand als auch in dem einem ausführlichen Workshop über die Leistungen, Lösungen, das Know How und das Team der Evora informieren.

Nach dem dreistündigen Workshop am zweiten Kongresstag gab es von allen Teilnehmern ein sehr positives Feedback zur Struktur, den Inhalten und der strategischen Ausrichtung der Workshop-Inhalte. Es wurde lebhaft über Fiori/UI5 und weiterer Oberflächentechnologien gesprochen. Es wurden ganz unterschiedlichen Planungswerkzeuge und -vorgehen anhand von praktischen Kundenlösungen diskutiert und natürlich ein Schwerpunkt auf die aktuellen und zukünftigen Mobile-Strategien und Lösungen der SAP gelegt. Abgerundet mit den aktuellen Themen Asset Intelligence Network (AIN), Predictive Maintenance and Service (PdMS), Asset Strategy and Performance Management (ASPM) sowie natürlich der Integration in den Asset Manager. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie ebenfalls Interesse an einem dieser Themen haben oder bestimmte Ideen mit uns vertiefen möchten.

Über 100 Kunden, Partner sowie SAP Produktmanager aus 14 unterschiedlichen Ländern trafen sich zur International SAP Conference on Intelligent Asset Management in Madrid.
Der Kerninhalt dieser Konferenz lag darauf, wie man mittels dem SAP S/4 HANA Portfolio eine gewinnbringende, digitale Supply-Chain Strategie erstellt.

Evora beantwortete als SAP Gold Partner Fragen zur Intelligent Asset Management (IAM) Suite mit den Themen Asset Intelligence Network (AIN), Predictive Maintenance and Service (PdMS), Asset Strategy sowie Performance Management (ASPM) und stellte an ihrem Stand Kundenimplementierungsbeispiele verschiedener Asset Manager und UI5 Projekte vor. Im Workshop Intelligent Asset Management Processes in the Cloud präsentierte Evora außerdem einen digitalen, bereichs – und rollenübergreifenden End-to-End Prozess auf Grundlage ihres Portfolios.

In der SAP Influencer Session mit dem SAP Management bekam Evora einen frühzeitigen Einblick in anstehende IAM Konzepte, Designs und Funktionalitäten und lieferte an SAP Input, von welchen Funktionalitäten zukünftige Anwender im Tagesgeschäft profitieren werden.

Kontaktieren Sie uns gerne, um Ihren eigenen innovativen IAM Workshop bei Ihnen im Hause durchzuführen und lernen Sie das IAM SAP Portfolio anhand Ihrer eigenen Use-Cases kennen.

Heute eröffnet die Evora IT Solutions GmbH eine neue Niederlassung in Österreich. Dies ist neben Deutschland, USA und Indien nun der vierte internationale Standort.

Da Kundennähe und Kundenzufriedenheit für uns im Mittelpunkt stehen, war diese Gründung ein wichtiger Schritt, um unsere Kunden noch schneller und effizienter vor Ort in Österreich betreuen zu können.

Wir freuen uns, dass wir für die Position als neuen Geschäftsführer Herrn Uwe Ofner gewinnen konnten, da er neben mehr als 20 Jahren Berufserfahrung im SAP Umfeld, außerdem über 80 Projekte in unterschiedlichen Funktionen betreut hat und somit der ideale Ansprechpartner für unsere Kunden in Österreich ist.

Wir freuen uns über das weitere Wachstum unseres Teams und auf neue Projekte in Österreich.

Im Rahmen des Mobile World Congress 2019 in Barcelona präsentierte Evora als SAP-Standpartner eine Live-Session zur brandneuen Lösung der SAP für mobile Instandhaltung und Service. Wenn Sie mehr über unsere Projekte erfahren möchten oder wir Ihnen bei Ihren Anforderungen weiter helfen können, sprechen Sie uns an! Gerne stellen wir Ihnen die Folien zur Verfügung.